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„Um einen nistenden Hornissenschwarm zu bekämpfen, müssen Sie einen Antrag beim Landesumweltamt stellen!“, diese Geschichte erzählt Professor Alexander von Brünneck, ein Spezialist für Recht in Brandenburg an der Viadrina in Frankfurt/Oder.

Getunte Autos, Mädchen, die sich gegenseitig einseifen und voll aufgedrehte R&BMusik mit wummerndem Bass: Das Team vom Film „2 Fast 2 Furious“ hat die Kulisse zu ihrem Streifen gleich ins UCI Friedrichshain mitgebracht. Dort startete am Dienstagabend die Publikumspremiere des Actionfilms, der in den USA schon über 52 Millionen Dollar eingespielt hat.

Zwei Themenkreise sollen die Spielzeit 2003/2004 des Berliner Maxim Gorki Theaters bestimmen. Intendant Volker Hesse nannte für den ersten Schwerpunkt eine Dramatisierung des Romans „Fabian“ von Erich Kästner (Regie Joachim Meyerhoff), Gorkis „Nachtasyl“ (Regie Alexander Lang), Brechts „Dreigroschenoper“ (Regie Johanna Schall, musikalische Leitung Ari Benjamin Meyers), „Amerika“ von Franz Kafka (Regie Stephan Müller) und ein Projekt, das sich mit den Vorgängen um die Berliner Bankgesellschaft befassen wird: „Banken“.

FILMTIPP DER WOCHE Eigentlich war das Leben der mexikanische Malerin Frida Kahlo zu turbulent, um in einen einzigen Film zu passen: Querschnittslähmung nach einem Unfall, Ehe mit Diego Rivera, Äffaren unter anderem mit Trotzki, später Weltruhm. Frida konzentriert sich auf das Wesentliche und erzählt diese Biografie als Melodram, in hinreißenden Farben und mit der großartigen Salma Hayek in der Titelrolle (noch in 7 Berliner Kinos).

Nun aber los – wie man den richtigen Anfang für eine Geschichte findet. - Dritter Teil des Grundkurses Erzählen, erschienen zum Erzählwettbewerb 2003.

Von Dorothee Nolte

Die Unterstützung für den Protest gegen die französische Rentenreform nimmt ab – die Gewalt auf der Straße wächst

Stefan Hermanns über die Abkehr der Bundesliga vom ewigen Wachstum Johan Cruyff, der größte lebende niederländische Philosoph, hat die Wechselspiele des Lebens im Allgemeinen und des Fußballs im Besonderen einmal in dem Satz zusammengefasst, dass jeder Nachteil auch seinen speziellen Vorteil habe. Die aktuellen Ereignisse im deutschen Fußball bestätigen nur, dass Cruyff mit seiner schlichten Wahrheit Recht hat.

Brandenburg hat 198 eigene Förderprogramme, die kaum jemand überblickt, Töpfe von Bund und EU sind noch nicht mitgerechnet. Der Druck der knappen Kassen führt dazu, dass man die Förderstrukturen gründlich straffen will.

Der Mann, der die Jungs liebte: „L.I.E.“, das Spielfilmdebüt von Michael Cuesta

Von Susanna Nieder

Durch einen glücklichen Zufall durften wir dabei sein, als die PDS jetzt ein Motto für ihren Parteitag suchte. Jeder Parteitag braucht ein Motto, und bei der PDS muss es natürlich ein besonderes sein.

Der Duschvorhang ist das wohl größte Ärgernis im Bad. Kaum installiert, verliert er den ersten Haken, warten die Schimmelpilze im feuchten Faltenwurf der Folie bereits auf die Stunde der ungezügelten Vermehrung.

Von Thomas de Padova

Helmut Kohl hat es getan, der frühere CDUSchatzmeister Walther Leisler Kiep ebenfalls, auch Hessens Ministerpräsident Roland Koch: Sie haben vor dem Parteispenden-Untersuchungsausschuss den Eid auf ihre Aussage („Ich schwöre es“) verweigert. Kiep und Kohl ließ man es durchgehen, Koch bekam ein Ordnungsgeld von 510 Euro aufgebrummt – zu Recht, wie das Verwaltungsgericht Berlin am Dienstag entschieden hat (Az.

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