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FILMTIPP DER WOCHE Eigentlich war das Leben der mexikanische Malerin Frida Kahlo zu turbulent, um in einen einzigen Film zu passen: Querschnittslähmung nach einem Unfall, Ehe mit Diego Rivera, Äffaren unter anderem mit Trotzki, später Weltruhm. Frida konzentriert sich auf das Wesentliche und erzählt diese Biografie als Melodram, in hinreißenden Farben und mit der großartigen Salma Hayek in der Titelrolle (noch in 7 Berliner Kinos).

Der Duschvorhang ist das wohl größte Ärgernis im Bad. Kaum installiert, verliert er den ersten Haken, warten die Schimmelpilze im feuchten Faltenwurf der Folie bereits auf die Stunde der ungezügelten Vermehrung.

Von Thomas de Padova

Nun aber los – wie man den richtigen Anfang für eine Geschichte findet. - Dritter Teil des Grundkurses Erzählen, erschienen zum Erzählwettbewerb 2003.

Von Dorothee Nolte

Zwei Themenkreise sollen die Spielzeit 2003/2004 des Berliner Maxim Gorki Theaters bestimmen. Intendant Volker Hesse nannte für den ersten Schwerpunkt eine Dramatisierung des Romans „Fabian“ von Erich Kästner (Regie Joachim Meyerhoff), Gorkis „Nachtasyl“ (Regie Alexander Lang), Brechts „Dreigroschenoper“ (Regie Johanna Schall, musikalische Leitung Ari Benjamin Meyers), „Amerika“ von Franz Kafka (Regie Stephan Müller) und ein Projekt, das sich mit den Vorgängen um die Berliner Bankgesellschaft befassen wird: „Banken“.

Getunte Autos, Mädchen, die sich gegenseitig einseifen und voll aufgedrehte R&BMusik mit wummerndem Bass: Das Team vom Film „2 Fast 2 Furious“ hat die Kulisse zu ihrem Streifen gleich ins UCI Friedrichshain mitgebracht. Dort startete am Dienstagabend die Publikumspremiere des Actionfilms, der in den USA schon über 52 Millionen Dollar eingespielt hat.

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