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Berlin muss nicht nur die öffentlichen Ausgaben kürzen, sondern die Einnahmen stärken, sagt auch die FDPFraktion. Alle Landesunternehmen gehörten auf den Prüfstand.

Von Carsten Brönstrup Drei Jahre Krise haben die Deutschen und ihre Wirtschaft zermürbt. Noch nicht einmal die Hälfte des Jahres ist vorüber, und schon gibt niemand mehr einen Pfifferling für einen Konjunkturaufschwung.

Nach zwei Jahren Regierung ist Berlusconi am Ziel – und gegen jedes Recht immun

Von Wolfgang Prosinger

AKTUELLE FRAGE KARLHEINZ STEINMÜLLER (52) ist Physiker, Science Fiction-Autor und wissenschaflicher Direktor des Z_punkt Büro für Zukunftsgestaltung in Essen. Foto: privat Herr Steinmüller, brauchen wir universitäre Institute für Zukunftsforschung?

Am Bettler, so ließe sich sagen, kulminiert das Dilemma der Sozialpolitik. Gibt man ihm einen Euro, so stiftet man Freude, bestätigt aber die irrige Auffassung, dass dieser Weg richtig und bürgerlicher Lebensunterhalt überflüssig sei.

Ministerpräsidentin Simonis wehrt sich gegen Vorwürfe in der Pröhl-Affäre. Nun will sie ihren Terminkalender vorlegen

Vorausblickend: Die Freie Universität will ein Institut für „Future Studies“ gründen und Studenten ausbilden

Von Amory Burchard

Gregor Dotzauer über das andere Amerika, das Amerika selbst ist Die Entscheidung ist unangreifbar, und sie ist ein politisches Signal: Beide Vorzüge vereint der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels nicht jedes Jahr, und dass die Schriftstellerin Susan Sontag in den 53 Jahren seines Bestehens – von Emigranten wie dem Historiker Fritz Stern abgesehen – erst die dritte Laureatin aus den USA ist, verschafft ihm zusätzliches Gewicht. 1957 hatte der Schriftsteller Thornton Wilder die Ehre, 1982 der schreibende Diplomat und Entspannungspolitiker George F.

VON TAG ZU TAG Bernd Matthies über Illusionen und ihren plötzlichen Zerfall Es gilt, Frank Steffel Abbitte zu leisten. Als er im Berliner Wahlkampf die Einschätzung wagte, München sei die schönste Stadt des Landes, da haben wir ihn laut mit Hohn und Spott überschüttet und leise hinzugefügt, er habe ja eigentlich Recht.

Auf den ersten Blick erscheint es unlogisch: Ein deutscher AutoHersteller verkauft seine Fahrzeuge ins Ausland, wo deutsche Kunden sie dann kaufen. Der EU-Binnenmarkt macht solche Re-Importe (Bericht auf Seite 20) jedoch möglich.

Michel Friedman hat die Juden repräsentiert wie wenige vor ihm – der Zentralrat hält ihn für unersetzbar

Von Christian Böhme
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