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Vorbei an einer langen Reihe von Bewerbern, zu denen auch die Axel Springer AG gehörte, haben zwei geheimnisvolle britische Finanziers, die Barclay Brothers, die Kontrolle von Großbritanniens auflagenstärkster Qualitätszeitung, dem „Daily Telegraph“, sowie seiner Schwesterzeitung „Sunday Telegraph“ und dem Wochenmagazin „Spectator“ übernommen. Sir Frederick und Sir David Barclay – mit der gleichnamigen Bank haben sie nichts zu tun – verhandelten hinter dem Rücken der zuständigen Lazard Bank direkt mit „Telegraph“-Besitzer Lord Black.

Von Matthias Thibaut

Alexandra L. war glücklich mit ihrem Freund. Bis er zuschlug. An Trennung dachte sie lange nicht. Ich liebte ihn, sagt sie

Von Tanja Buntrock

Von Hagens erwägt in Deutschland eine Dauerausstellung. Unter mehreren Städten wird auch Berlin genannt.

Neuer Verlag, neues Layout, neues Glück, dachten die Macher der Schweizer Kulturzeitschrift „Du“. Jetzt haben sie gekündigt

VON TAG ZU TAG Andreas Conrad über den Schnee von gestern Die Relativitätstheorie erklärt sich der Laie am besten so: Ein Haar auf dem Kopf ist zu wenig, eins in der Suppe dagegen zu viel. Auch das Wetter und erst recht unser klimatisches Gefühl funktionieren nach diesem Prinzip.

Die USZivilverwaltung im Irak will durch ein gelenktes Auswahlverfahren zunächst eine Übergangsregierung installieren, die im Juli 2004 die Arbeit aufnehmen soll. Die Abgeordneten des Übergangsparlaments, das diese Regierung bestimmen soll, werden in einem mehrstufigen Prozess ernannt.

Einem echten Geheimagenten machen Schneeflocken nichts aus, einem Schauspieler, der dies nur spielt, aber eine Menge. Gestern sollte der Alexanderplatz Drehort einer dramatischen Hubschrauberszene für den Film „The Bourne Supremacy“ mit Matt Damon sein, doch der Berliner Schnee hat Hollywood einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Dies ist scheinbar ein willkommenes Signal, dass Europa seinen letzten großen Krieg hinter sich gelassen hat und die Deutschen nun als wesentliches Mitglied der europäischen Familie gesehen werden. Aber noch immer ist etwas an diesem Bild nicht ganz richtig.

Sanft ins Schreien verliebt: Die Schauspielerin Julie Delpy präsentiert sich in der Berliner Kulturbrauerei als Sängerin

Die Spieler von Hertha BSC spendieren den Fans 300 000 Euro, damit die günstig zu den Auswärtsspielen kommen – so viel war klar. Am Wochenende haben die Anhänger abgestimmt, die Lösung sieht so aus: Jeder Fan zahlt sein Stadionticket und eine Summe zwischen fünf und zehn Euro als Fahrpreis.

Yakov Kreizberg enthüllt in Amsterdam die Schönheiten von Tschaikowskys selten gespielter Oper „Iolanta“

Von Frederik Hanssen

Zum umstrittenen NachkriegsTagebuch „Anonyma: Eine Frau in Berlin“, das vom Einzug der Roten Armee in Berlin 1945 und von Vergewaltigungen berichtet, hat der Schriftsteller Walter Kempowski im Auftrag des Eichborn Verlags ein Gutachten erstellt. Die „Süddeutsche Zeitung“ hatte den Herausgebern vorgeworfen, die Autorschaft und die Editionslage zu verschleiern, weil in das Manuskript nachträglich bedeutend eingegriffen worden sei.

rüdiger schaper über Becketts Dramen und die Damen Als Gott den Mann erschuf, übte sie nur. Der Witz ist alt: vielleicht ein paar hunderttausend oder Millionen Jahre.

Vor 25 Jahren berichteten wir über die ersten Fahrten der Telebusse BERLINER CHRONIK Wollte ein Rollstuhlbenutzer bisher seine Wohnung zu einer Ausfahrt verlassen, war er auf Familie oder Freunde oder auf kostspielige Spezialtransporte (rund 50 Mark für eine Fahrt) angewiesen. Künftig sieht das anders aus: Der Behinderte ruft den Telebus, der ihn unentgeltlich befördert, wenn er wegen seiner Behinderung kein öffentliches Verkehrsmittel und ein Taxi nur unter Schwierigkeiten benutzen kann.

Experten sind überzeugt davon, dass Schwimmen auch nach van Almsicks Karriereende populär bleiben wird

Von Frank Bachner
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