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Zum umstrittenen NachkriegsTagebuch „Anonyma: Eine Frau in Berlin“, das vom Einzug der Roten Armee in Berlin 1945 und von Vergewaltigungen berichtet, hat der Schriftsteller Walter Kempowski im Auftrag des Eichborn Verlags ein Gutachten erstellt. Die „Süddeutsche Zeitung“ hatte den Herausgebern vorgeworfen, die Autorschaft und die Editionslage zu verschleiern, weil in das Manuskript nachträglich bedeutend eingegriffen worden sei.

rüdiger schaper über Becketts Dramen und die Damen Als Gott den Mann erschuf, übte sie nur. Der Witz ist alt: vielleicht ein paar hunderttausend oder Millionen Jahre.

Vor 25 Jahren berichteten wir über die ersten Fahrten der Telebusse BERLINER CHRONIK Wollte ein Rollstuhlbenutzer bisher seine Wohnung zu einer Ausfahrt verlassen, war er auf Familie oder Freunde oder auf kostspielige Spezialtransporte (rund 50 Mark für eine Fahrt) angewiesen. Künftig sieht das anders aus: Der Behinderte ruft den Telebus, der ihn unentgeltlich befördert, wenn er wegen seiner Behinderung kein öffentliches Verkehrsmittel und ein Taxi nur unter Schwierigkeiten benutzen kann.

Tennisprofi Rainer Schüttler scheitert zum dritten Mal in Folge in Runde eins – jetzt auch noch in Melbourne

Von Benedikt Voigt

Die Amerikaner wollen die UN an der Auswahl der Übergangsregierung im Irak beteiligen – aber Kofi Annan will mehr als das

Von Hans Monath

Dem Kontrollör ist nichts zu schwör: Das Maulhelden-Festival hat das erste Wochenende überstanden

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