Tauwetter? Macht nichts.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 01.02.2004 – Seite 2
Nach dem 22:20 gegen Dänemark fehlt den deutschen Handballern nur noch ein Sieg zum EM–Titel
Im Veranstaltungssaal des Institut Français am Kurfürstendamm liegen ausgesuchte Bücher über Frankreich, Chansons werden aus Lautsprechern gewispert, später deklamiert Alain Jadot vom Café littéraire ein Gedicht vom Arthur Rimbaud. Sechs Jahre nach seiner Gründung haben die Wissenschaftler des Frankreich-Zentrums der Technischen Universität am Freitag ihre Arbeit präsentiert.
Betrifft: „27 Hallenbäder im Sommer dicht“ vom 22. Januar 2004 Der Herr Sportsenator Böger hat sich also „geeinigt“ über Schließungen von Hallenbädern: mit Schwimmverband, Landessportbund und Bäderbetrieben.
Fortsetzung von Seite 25 Der Soziologe und Publizist Natan Sznaider bezeichnet solche Phänomene als „Verrücktheit“, man könnte es auch Ungleichzeitigkeit nennen: Das sich zunehmend postnational gebende Europa hat kaum noch Verständnis für Israel als Ausdruck eines ethnisch-nationalen Projektes. (Und aus einer pazifistischen Grundstimmung heraus tut man sich in Europa schwer damit, Krieg als politische Kategorie zu akzeptieren.
Nachbehandlung kostet pro Tag zehn Euro Zuzahlung, deshalb gehen manche nicht hin. Die Kassen erwägen ein Bonusprogramm
Vielen Bahnkunden würde kaum einfallen, der Bahn zu großes Entgegenkommen gegenüber ihren Fahrgästen vorzuwerfen. Doch genau hier gibt es offenbar Probleme.
Wenig Teilnehmer bei Uni-Demo
Bleibt nur noch die Frage, ob wir ihn auch wollen
Skandal um illegale Beimischungen in der Türkei
Moderne Heimkino-Anlagen bringen echtes Kinogefühl in die eigenen vier Wände – zu erschwinglichen Preisen
Heimliche Aufnahmen intimer Szenen sollen per Gesetz verboten werden / Reaktion auf massenhafte Verbreitung im Internet
Die Bahn arbeitet an besseren Entschädigungsregelungen bei Verspätungen – und an der Pünktlichkeit der Züge
GrünemonierenStrieders unfertige teure Straßenbahn-Projekte
Sozialexperte Storm will Vorhaben über Steuern finanzieren / SPD denkt an Entlastung von 45 Cent im Monat
Betrifft: „Schröder nennt Gersters Entlassung notwendig“ vom 27. Januar 2004 Mit großer Aufmerksamkeit habe ich die Treibjagd verfolgt.
Betrifft: „Sie haben vergessen, wie man eine Demokratie aufbaut“ vom 27. Januar 2004 Es hat mich gefreut, dass Uta Gerhardt sich eine demokratische Zukunft für den Irak vorstellen kann.
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Natürlich ist beim Umzug der Politik von Bonn nach Berlin nicht alles glatt gegangen. Manches Bewahrenswerte ist sogar auf der Strecke geblieben.
Innensenator will Richteranordnung für Gen-Test abschaffen
„Come Away With Me“
BBC IN DER KRISE
Geboren wurde Natalie Portman am 9. Juni 1981 in Jerusalem, als einziges Kind eines israelischen Arztes und einer amerikanischen Künstlerin.
„Das Versprechen“: Sean Penns herausragende Verfilmung des Dürrenmatt-Stoffes „Es geschah am hellichten Tag“
Malte Lehming verfolgt die Castingshow „Amerika sucht den Superstar“ Die Kandidaten müssen Pfannkuchen braten, durch Kuhmist waten, sich von kalter Pizza ernähren, bei minus 32 Grad eine Rede halten, sich durch eine Horde verschniefter Anhänger drängen, sie dürfen wochenlang nicht länger als vier Stunden pro Nacht schlafen, müssen aber den Rest des Tages tipptopp aussehen und hellwach wirken. Willkommen bei „Amerika sucht den Superstar", in diesem Fall den demokratischen Präsidentschaftskandidaten.
Frankreichs Innenminister kündigt Ermittlungsverfahren an
Kontinuität durch Wandel: Die Malerin, Performerin, Filmemacherin Cornelia Schleime erhält den Gabriele-Münter-Preis für ihr vielseitiges Werk
Betrifft: „Die Architekten sind die Verlierer“ vom 25. Januar 2004 Herr Schlicht hat seine aufrüttelnde Überschrift aus der Lektüre des „Strukturrahmenkonzepts der Technischen Universität Berlin“ gewonnen, das deren Präsident in Kürze dem Akademischen Senat vorlegen wird.
Die Berliner Sparkasse will ihr „AschenputtelImage“ loswerden – und gibt deshalb einen Millionenbetrag für Reklame aus. „Verlangen Sie mehr von uns“, lautet das Motto einer großen Werbekampagne, die dieser Tage anläuft.
Zur letzten „Cats“-Vorstellung gab es noch einmal großen Jubel
Dortmund versagt in den entscheidenden Momenten, verliert das Revierderby 0:1 – und den letzten Rest Selbstbewusstsein
Die SCC-Volleyballer stehen im Pokalfinale und wollen den Titel
Betrifft: „Verbraucher glauben nicht an den Aufschwung“ vom 29. Januar 2004 Da ist sie nun, die erste Lohnabrechnung nach der Steuerreform.
Die attraktive Carola Bott bringt ihrer Sportart Aufmerksamkeit
Vor dem heutigen Super Bowl fürchten die Fans des American Football, dass Carolina und New England ein langweiliges Finale bieten
Minijobs machen die legale Anstellung erschwinglich
Die Beurteilung von Fusionen unterscheidet sich je nach Branche
Wissenschaftsrat für flexiblere Arbeitsverhältnisse an Hochschulen
Touro College lädt zum Info-Tag ein
Endlich entdeckt: „Pioniere in Celluloid – Juden in der frühen Filmwelt 1910-1925“, eine Ausstellung im Centrum Judaicum
Trainer Hans Meyers Debüt misslingt beim 0 : 4 in Bremen
Deutsche Unternehmen müssen sich auf Übernahmen gefasst machen – Die Beschäftigten fürchten um ihre Arbeitsplätze
Das Senatsgästehaus wird zur Residenz des südkoreanischen Botschafters umgebaut. Der Kaufvertrag über die zweistöckige Villa mit dem großen Garten in der Grunewalder Menzelstraße ist jetzt beurkundet worden, teilte der Liegenschaftsfonds mit.
So neu ist der „neue“ Antisemitismus nicht: Nur erscheint er heute beispielsweise in Gestalt syrischer Fernsehserien
NRW-Ministerpräsident: Angleichung der Lebensverhältnisse nicht Sache des Bundes / Thüringen fürchtet um Finanzhilfen
Kompromiss-Signale der Union im Zuwanderungsstreit
Staatssekretärin Vogt über Doping in der DDR und heute