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Werder - Der Gründer des Höhenrestaurants Bismarckhöhe, Gustav Altenkirch, und sein gleichnamiger Sohn sollen durch eine Straßenbenennung in Werder geehrt werden: Einstimmig befürwortete der Hauptausschuss in seiner jüngsten Sitzung einen „Altenkirch-Weg“. Dabei handelt es sich um die Zufahrtstraße vom Hohen Weg zur Bismarckhöhe, die bisher ebenfalls Hoher Weg hieß.

Endlich gab es wieder Beifall für die Frauen des FFC Turbine Potsdam II nach dem Abpfiff einer Zweitligabegegnung. Mit einem 2:1 (0:1) über Viktoria Gersten beendeten sie ihre Durststrecke.

„Jugend musiziert für Jugend“: Sinfonische Klänge zur Weihnachtszeit im ausverkauften Nikolaisaal

Nach 16 Touren ist die Jahresaktion 2005 „Potsdam erleben“ der PNN nun beendet: Wir haben unsere Leser zu vier Radtouren, vier Wanderungen, vier Paddeltouren im Groß-Kanu und zum Schluss zu vier Stadtspaziergängen eingeladen. Für das große Interesse möchten wir uns herzlich bedanken – fast alle Touren waren ausgebucht, wir haben viel Lob und konstruktive Kritik bekommen.

Teltow - Für die vorwiegend behinderten Kinder und Jugendlichen in der Wohnstätte Magdala des Evangelischen Diakonissenhauses Teltow verbessern sich wenige Tage vor Weihnachten die therapeutischen Möglichkeiten. Ministerpräsident Matthias Platzeck hat Lottomittel in Höhe von 1000 Euro bewilligt, damit die Einrichtung therapeutisches Spielzeug anschaffen kann, teilte die Staatskanzlei gestern mit.

Innenstadt - Sechs große Baumaßnahmen will die Stadt Potsdam bis zum Ende des Landtagsneubaus am Alten Markt realisieren, drei davon bis zum Baustart im Jahr 2008. Dies geht aus einer Mitteilung der Verwaltung hervor, die auf Anfrage der Linkspartei.

Ist das ein Berliner Phänomen? Drei Tage flanieren rund 24 000 Menschen durch das Bode-Museum, das völlig leer ist, schauen sich säulenschwere Räume an, die allein durch sich selbst wirken.

Noch weiß niemand, ob der Vorwurf gerechtfertigt ist: RWE, größter Energiekonzern Deutschlands, habe gewusst, dass seine Strommasten nichts taugen und habe dennoch nicht genug Geld in die Hand genommen, um die Versorgung des Landes sicherzustellen. Diese Vernachlässigung habe dazu beigetragen, dass im Münsterland in der vergangenen Woche die Hochspannungsleitungen zusammenbrachen und der Strom für Tage ausfiel.

Viele sagen, dass gerade wir Studenten mit Lehramtsoption überlastet seien, aber ich kann mich nicht beklagen. Klar, als Informatik- und Mathematikstudent hat man viel zu tun.

Mitte Februar sind die letzten Vorlesungen, aber schon am dritten März müssen wir alle Hausarbeiten abgeben. Auch die Klausuren schreiben wir in diesem Zeitraum.

In der Einführungsveranstaltung wurde mir gesagt, dass Bachelorstudenten zum Arbeiten neben der Uni keine Zeit mehr haben. Ich war verzweifelt, denn ich bekomme kein Bafög, und das Geld von meinen Eltern reicht auch nicht aus.

Frauen sind anfälliger für Alzheimer und Osteoporose, Männer neigen schneller zur Sucht. Gesundheit ist geschlechterspezifisch. Aber die Medizin reagiert schlecht – und manchmal sogar ungerecht

Von Jeannette Krauth

Weltmeisterin Regina Halmich gewinnt die Revanche gegen Elena Reid und muss sich sagen lassen, dass mit dem Boxen bald Schluss sein sollte

Mitte. „Deutschland muss weiter eine Vorreiterrolle im Kampf gegen die Erderwärmung einnehmen“: Unter diesem Motto veranstaltet der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) am Montag ab 9.

Ein Stock an die Stirn, ein Ellbogen an die Schläfe: Zunächst einmal fallen sowohl die Wurfattacke eines Kölner Fans auf den Hamburger Spieler Laas als auch die Tätlichkeit des Kölners Alpay gegen den Hamburger Demel in die Kategorie individuelle Vergehen, die auch individuell bestraft gehören. Beide Fälle aber haben auch mit einer umfassenderen Verantwortung zu tun, die über die direkt Beteiligten hinausweist.

Von Markus Hesselmann

Hertha II ist eine reine Ausbildungsmannschaft – und spielt dennoch erfolgreich in der Regionalliga

Von Ingo Schmidt-Tychsen

Name Jola Glotza, 56, Andreas Heine und Peter Conrad Beruf Jola Glotza ist Internistin mit Schwerpunkt Rettungsmedizin auf der Inneren Intensivstation am Virchow-Klinikum, Peter Conrad und Andreas Heine sind Rettungsassistenten der Feuerwehr. Die Feuerwehr betreibt die Wagen, die Ärzte fahren mit.

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