Nichts bricht Unternehmern so oft das Genick wie das Nichtabführen der Kranken-, Renten-, Pflege- und Arbeitslosenversicherungsbeiträge. Wohlgemerkt: Es geht um die schlichte Weiterleitung der Beitragshälfte, die der Arbeitnehmer zur Sozialversicherung beisteuert, nicht den Arbeitgeberanteil.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 02.01.2006 – Seite 3
Bezahlsender setzt Kabelkonzern Unity bei Bundesliga-Übertragungsrechten unter Druck
Wie türkische Blätter über den neuen Einbürgerungstest für Muslime berichten
Brigitte Grunert über die Sprache der Politiker
Im Förderverein ist man versichert
Das neue Jahr begann ohne größere Vorfälle, auch weil der Schnee viele feuergefährliche Böller löschte
Der frühere Staatssekretär Chrobog über die Gründe für seine Reise und seine Entführung in Jemen
Münchens Kammerspiele kämpfen mit der Klassik
Berlin - Die Führung der WASG stößt mit ihren Plänen zur Bildung einer neuen Linkspartei gemeinsam mit der PDS weiterhin auf Akzeptanzprobleme in den eigenen Reihen. Im jüngsten Mitgliederrundbrief stellt die WASG fest, dass der Weg zur Bildung „eines gemeinsamen linkspluralistischen Parteienprojekts“ durchaus „ein steiniger“ sei.
Natürlich hat kein Staat ein Recht darauf, auf Dauer Gas zu einem Preis weit unter dem des Weltmarktes von Russland geliefert zu bekommen. Wie die russische Führung und der von Wladimir Putin kontrollierte Energiekonzern Gasprom aber mit der Ukraine umspringen, kommt einem Exempel gleich.
Der 1. FC Kaiserslautern will sich von sieben Spielern trennen, um einen Neuanfang zu schaffen
Kairo - Die Zahl der Toten, die am Freitag bei der Räumung eines Flüchtlingslagers von Sudanesen in Kairo umgekommen sind, ist auf 26 gestiegen. Bei dem Polizeieinsatz hatten sich dramatisch e Szenen abgespielt.
Pierre Littbarski genießt sein Leben als Trainer in Australien und will seinen Vertrag verlängern
Auf einen Olympiasieg folgt oft die Ernüchterung – Kanufahrer Ronald Rauhe jedoch hat seit Athen eine Tour voller Höhepunkte erlebt
Von Gerd Appenzeller
Viele Unternehmer glauben: Testiert ein Wirtschaftsprüfer den Jahresabschluss, sind sie fein raus. Für Fehler haftet dann der Prüfer.
Name Sechs Musiker gehören zur Ärzteband. Von links nach rechts: Hannes Haberl, 50, Chef der neuen Kinderneurochirurgie am Campus Virchow der Charité; Arpad von Moers, 48, Chefarzt der Kinderklinik am Klinikum Westend; Nina Blümchen, 35, Kinderärztin am Virchow; Thomas Lempert, 45, Chef der Neurologie an der Schlosspark-Klinik; Markus Schmitt, 42, Oberarzt an der Klinderklinik des Waldkrankenhauses Spandau; Bodo Niggemann, 54, Leitender Oberarzt an der Kinderklinik des Virchow.
Neue Salonkultur: Die illegale Party- und Kinoszene zieht in die gute Stube
Sechs Tage hatte er sich nicht öffentlich blicken lassen. Hatte sich zurückgezogen auf die Ranch in Texas.
Kampf der Kultur der Geiselnahme – so lautet die Botschaft des jemenitischen Präsidenten nach der Freilassung der Familie Chrobog. Den Worten scheinen Taten zu folgen: Vier Entführer wurden schon festgenommen und verhört.
„Welcome to Germany“ wurden BVG-Fahrgäste schon am frühen Abend auf den elektronischen „Daisy“-Anzeigen in den U-Bahnhöfen begrüßt, verbunden mit der Aufforderung, zur Welcome-to-Germany-Party am Potsdamer Platz auszusteigen. Im Endspurt auf den Jahreswechsel drängelten dann aber so viele Menschen zur Festmeile, dass es aus Sicht der Polizei gefährlich eng wurde.
FEUERWERKSMÜLL Der Winter hat das Reinemachen nach Silvester etwas verzögert: Kracher- und Raketenreste sind im Schneematsch versunken, sie lassen sich schwer wegkehren, außerdem ist der Winterdienst vorrangig – trotz des Tauwetters. „Wir müssen weiter auf gefrierende Nässe achten“, sagt Bernd Müller von der Berliner Stadtreinigung (BSR).
Gernot Schaefer, Vorsitzender des BDI-Energieausschusses, über den Gaskonflikt zwischen Russland und der Ukraine, Energiepreise und die Bundesnetzagentur
Bis zu 200 Hartz-IV-Gegner erwarten die Veranstalter bei der wöchentlichen Demonstration, die heute ab 17 Uhr vom Alex über die Karl-Liebknecht - und Spandauer Straße zum Roten Rathaus ziehen soll. Die Polizei warnt bis 20 Uhr vor Verkehrsbehinderungen.
Am Anfang war Olympia. Auf dem Schlitten und im Bob bretterten die Deutschen den Eiskanal schneller hinunter als jeder andere, und auch im Eisschnelllauf hatten die Holländer im Februar bei den Spielen in Turin keine Chance.
Von „Berlin – Ecke Schönhauser“ zum „Sommer vorm Balkon“: ein Gespräch mit dem Filmautor Wolfgang Kohlhaase
Von Christoph Markschies, Präsident der Humboldt-Universität
Umweltministerium reagiert auf massive Anwohnerproteste bei Rühstädt Konsequenzen aus dem Elbe-Hochwasser von 2002 müssen zurückstehen
Throbbing Gristle in der Berliner Volksbühne