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Nichts bricht Unternehmern so oft das Genick wie das Nichtabführen der Kranken-, Renten-, Pflege- und Arbeitslosenversicherungsbeiträge. Wohlgemerkt: Es geht um die schlichte Weiterleitung der Beitragshälfte, die der Arbeitnehmer zur Sozialversicherung beisteuert, nicht den Arbeitgeberanteil.

Berlin - Die Führung der WASG stößt mit ihren Plänen zur Bildung einer neuen Linkspartei gemeinsam mit der PDS weiterhin auf Akzeptanzprobleme in den eigenen Reihen. Im jüngsten Mitgliederrundbrief stellt die WASG fest, dass der Weg zur Bildung „eines gemeinsamen linkspluralistischen Parteienprojekts“ durchaus „ein steiniger“ sei.

Von Matthias Meisner

Natürlich hat kein Staat ein Recht darauf, auf Dauer Gas zu einem Preis weit unter dem des Weltmarktes von Russland geliefert zu bekommen. Wie die russische Führung und der von Wladimir Putin kontrollierte Energiekonzern Gasprom aber mit der Ukraine umspringen, kommt einem Exempel gleich.

Pierre Littbarski genießt sein Leben als Trainer in Australien und will seinen Vertrag verlängern

Auf einen Olympiasieg folgt oft die Ernüchterung – Kanufahrer Ronald Rauhe jedoch hat seit Athen eine Tour voller Höhepunkte erlebt

Von Friedhard Teuffel

Name Sechs Musiker gehören zur Ärzteband. Von links nach rechts: Hannes Haberl, 50, Chef der neuen Kinderneurochirurgie am Campus Virchow der Charité; Arpad von Moers, 48, Chefarzt der Kinderklinik am Klinikum Westend; Nina Blümchen, 35, Kinderärztin am Virchow; Thomas Lempert, 45, Chef der Neurologie an der Schlosspark-Klinik; Markus Schmitt, 42, Oberarzt an der Klinderklinik des Waldkrankenhauses Spandau; Bodo Niggemann, 54, Leitender Oberarzt an der Kinderklinik des Virchow.

Neue Salonkultur: Die illegale Party- und Kinoszene zieht in die gute Stube

Von Arvid Kaiser

Kampf der Kultur der Geiselnahme – so lautet die Botschaft des jemenitischen Präsidenten nach der Freilassung der Familie Chrobog. Den Worten scheinen Taten zu folgen: Vier Entführer wurden schon festgenommen und verhört.

„Welcome to Germany“ wurden BVG-Fahrgäste schon am frühen Abend auf den elektronischen „Daisy“-Anzeigen in den U-Bahnhöfen begrüßt, verbunden mit der Aufforderung, zur Welcome-to-Germany-Party am Potsdamer Platz auszusteigen. Im Endspurt auf den Jahreswechsel drängelten dann aber so viele Menschen zur Festmeile, dass es aus Sicht der Polizei gefährlich eng wurde.

FEUERWERKSMÜLL Der Winter hat das Reinemachen nach Silvester etwas verzögert: Kracher- und Raketenreste sind im Schneematsch versunken, sie lassen sich schwer wegkehren, außerdem ist der Winterdienst vorrangig – trotz des Tauwetters. „Wir müssen weiter auf gefrierende Nässe achten“, sagt Bernd Müller von der Berliner Stadtreinigung (BSR).

Bis zu 200 Hartz-IV-Gegner erwarten die Veranstalter bei der wöchentlichen Demonstration, die heute ab 17 Uhr vom Alex über die Karl-Liebknecht - und Spandauer Straße zum Roten Rathaus ziehen soll. Die Polizei warnt bis 20 Uhr vor Verkehrsbehinderungen.

Am Anfang war Olympia. Auf dem Schlitten und im Bob bretterten die Deutschen den Eiskanal schneller hinunter als jeder andere, und auch im Eisschnelllauf hatten die Holländer im Februar bei den Spielen in Turin keine Chance.

Von Mathias Klappenbach
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