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Die Zeit der Bären in der Mark ist lange vorbei. Der letzte Bär in Brandenburg-Preußen wurde 1741 zwischen den Dörfern Lübzin und Bergland nordöstlich von Stettin, welches seit 1719 zu Brandenburg gehörte, geschossen.

Am 4. Juli gastieren Schüler aus Bremerhaven mit einem tanzpädagogischen Projekt an der Potsdamer Außenstelle des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung (AWI) auf dem Telegrafenberg.

Die vierte Auflage des „Swim & Run“ an und in der Alten Fahrt hat bereits im Vorfeld einen Teilnehmerrekord zu verzeichnen: Bis gestern hatten sich für den am Freitag startenden Schwimm- und Laufwettbewerb mehr als 160 Schüler für die Wettkämpfe am Vormittag angemeldet. Nachmittags, wenn Jugend-, Junioren-, Firmen- und Lehrerstaffeln an den Start gehen, werden bis jetzt mehr als 30 Teilnehmer die Kräfte messen.

Werder · Töplitz - Die Inselschule Töplitz wird in den kommenden Jahren saniert. Dafür seien 338 000 Euro veranschlagt, sagte Ortsbürgermeister Frank Ringel jüngst im Ortsbeirat.

Vor Wittstocks Stadtmauer errangen die Skandinavier im Dreißigjährigen Krieg einen wichtigen Sieg Daran erinnert hier vieles in historischen Gassen. Dennoch ist Wittstock oft nur als Autobahndreieck bekannt

Von Claus-Dieter Steyer

Berlin - Ende Mai waren es Tänzer aus Ghana, die kein Visum bekamen und deshalb nicht zum Kulturfest nach Brandenburg fahren konnten. Jetzt sind es die Straßenfußballteams aus Nigeria und Ghana, die wegen fehlender Visa der Straßenfußball-Weltmeisterschaft fernbleiben müssen, die am Sonntag in Berlin-Kreuzberg beginnt.

Berlin - Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration und Integration, die Staatsministerin Maria Böhmer (CDU) sieht keine gravierenden Versäumnisse der Integrationspolitik der vergangenen Jahrzehnte: „Ich würde den Vorwurf nicht teilen, dass der Staat zu wenig getan hat“, sagte Böhmer nach einem Treffen mit Vertretern von Migrantenverbänden, Stiftungen und Fachpolitikern in Berlin. Bei dem Treffen ging es darum, Beispiele gelungener Förderung junger Migranten zu präsentieren.

In Brandenburg wäre Bruno nicht getötet worden, sagt der Chef des Landesumweltamts. Hier sind ja auch Wölfe heimisch geworden

Von Thorsten Metzner

Norbert Juvan hat die Ruhe weg. Während seine Kollegen zum Medienzentrum vorm Berliner Olympiastadion hetzen, schlendert der Fotograf aus Wien seelenruhig auf die Warteschlange zu.

In naher Zukunft wird die Nanotechnologie das sein, was die Gentechnik noch bis gestern gewesen ist. Ein Lieblingsthema der Medien, das bis in die Feuilletons hinein Anlass zu Wunschträumen und apokalyptischen Ängsten gibt.

Von Tom Peuckert

Das Internet verändert das Geschäft mit Konzertkarten – auf Kosten der Fans

Von Kolja Reichert
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