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Beim FSV Babelsberg 74 wird derzeit über Mädchenfußball nachgedacht, nachdem die junge Babelsbergerin Luisa Friedel beim Verein Informationen dazu erwünscht hatte. Die 15-Jährige, die sich schon bei Turbine Potsdam ausprobierte, sucht nach Möglichkeiten für fußballinteressierte Mädchen auch in Babelsberg.

Der Name „Breakdance“ wurde vor etwa 20 Jahren populär. Er bezeichnet einen Tanzstil, der sich nach 1970 langsam in US-Jugendcliquen ausbreitete, besonders bei Afro-Amerikanern und Puertoricanern.

Henri Kramer ist wegen der Kinder für die Campus-Idee

Von Henri Kramer

Indie-Rock und Black Music: Zwei neue Partyreihen im LindenparkUm mehr Besucher anzulocken, legt der Lindenpark zwei neue Partyreihen auf. Jeden ersten Samstag im Monat gibt es nun die „Rock Shock“-Party, jeder vierte Samstag steht unter dem Motto „Royal Black“.

Die Reihe von „Dornenzeit“ – Musik und Texte zur Passion wird am kommenden Sonnabend um 17 Uhr in der Friedenskirche wieder aufgenommen. In der ersten Veranstaltung musizieren Birgitta Winkler, Flöte, und Matthias Jacob, Orgel.

Berlin - Der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde in Berlin, Gideon Joffe, hat mit einem ungewöhnlichen Vorschlag auf das Bedrohungsgefühl aufmerksam gemacht, das viele in Deutschland lebende Juden seiner Ansicht nach haben. Joffe regte an, Nicht-Juden sollten sich eine Kippa (jüdische Kopfbedeckung) aufsetzen oder einen Davidstern an die Kette hängen.

Cabrio und Transporter gestohlenTeltower Vorstadt/ Am Stern - Unbekannte haben in der Nacht zu Mittwoch einen VW Cabrio aus der Schlaatzstraße gestohlen. Kurz vor 9 Uhr meldete eine Potsdamerin den Diebstahl der Polizei.

Berlin - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat den EU-Verfassungsvertrag gegen Kritik in Schutz genommen. Der vorliegende Text des Verfassungsvertrages sei bürgernah, trage der kommunalen Selbstverwaltung Rechnung und ordne die Kompetenzen in der EU, sagte die EU-Ratsvorsitzende am Mittwoch in Berlin bei einem Festakt der Konrad-Adenauer-Stiftung zum 50.

Herbert Grönemeyer macht Umzugspläne und denkt an Rückkehr aus London Ein Haus hat er hier noch. Ein Termin steht aber bislang nicht fest

Das haben wir dem Herbert, lokalpatriotisch gesehen, immer ein bisschen übel genommen. Die Sache mit der Currywurst.

Berlin - Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) könnte mit ihrem Angebot einer Bundesbeteiligung zum Ausbau von Krippenplätzen auf verfassungsrechtliche Probleme stoßen – zumindest aber Ärger mit den ostdeutschen Ländern bekommen: Denn ihre Aussage, dass vor allem der Westen bei Betreuungsangeboten für Kinder unter drei Jahren Ausbaubedarf habe, hat zwischen Dresden und Rostock den Verdacht erregt, Bundesmittel könnten vor allem in den Westen fließen. Und ob der Bund den einen mehr, den anderen weniger geben darf, ist strittig.

Von
  • Albert Funk
  • Hans Monath

Früher beschäftigte sich Christa Müller mit der großen weiten Welt. Zum Ärger aller, die die Ehefrauen großer Männer am liebsten dekorativ und stumm mögen, forderte die Volkswirtin und Gattin Oskar Lafontaines die Kontrolle der Europäischen Zentralbank.

Von Andrea Dernbach
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