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Herr Kothy, worüber haben Sie sich in dieser Woche in den Medien am meisten geärgert? Neuer Höhepunkt journalistischer Rudelbildung: „Bild“ spielt, begleitet vom „Spiegel“, das Lied vom Spritzentod des Babybärs.

Wenn Kai Pflaume einen Geruch nicht leiden kann, dann ist es der von zu viel Haarspray. Am Freitagabend wird der Moderator deshalb wohl einige Mal die Luft angehalten haben, denn Pflaume präsentierte die „Duftstars 2007“, den Deutschen Parfumpreis, der zum 15.

Zur Berichterstattung über den geplanten „Raketenschutzschild“ der USA Ein vorwärtsbasiertes Raketenabwehrsystem in der für Polen/Tschechien vorgesehenen Variante ist nicht geeignet als „Raketenschutzschild für Europa“, wie gerne postuliert wird. Dafür ist es schlicht zu klein, auch wenn in Polen zehn Systeme stationiert werden sollen.

Britta Steffen wird bei der Schwimm-WM in Australien mit Dopingvorwürfen konfrontiert

Von Frank Bachner

Zu den Urteilen im Prozess zum Berliner Bankenskandal Prozess und Verurteilung waren wichtig, das Strafmaß ist es eher nicht. Mit dem politischen Absturz, den der Mann seiner Partei bereitet hat, dürfte er persönlich bereits die mögliche Höchststrafe erfahren haben, jenseits also aller formaljuristischen Gesichtswahrungsrituale.

Ein Journalistenleben im und für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk: Fritz Pleitgen verlässt den WDR – er wird Kulturmanager

„Antisemitische Äußerungen an Polizeischule / Schüler lehnten Lektion über Holocaust ab“ vom 20. März Gewiss ist es schwierig, in der deutschen Gesellschaft die Erinnerung an den Holocaust über Generationen zu bewahren.

Das neue Wembley-Stadion ist vor allem groß – und von einer deutschen Berglandschaft inspiriert

Von Markus Hesselmann

Klimaforscher Schellnhuber sagt dramatische Folgen der Erderwärmung für Brandenburg voraus Hohe Temperaturen und Sandstürme werden sich künftig mit Monsunregen abwechseln

Von Claus-Dieter Steyer

„B-Jugend“ – eine schnörkellose Uraufführung des Grips-Theaters in der Schiller-Theater-Werkstatt

Von Christine Wahl

Dublin - Der nordirische Protestantenführer Pfarrer Ian Paisley hat am Samstag erstmals eingewilligt, an die Spitze einer nordirischen Koalitionsregierung zu treten. Sein Partner und Stellvertreter wäre dann Martin McGuinness, früherer Kommandeur der Irisch-Republikanischen Armee.

„Überall, wo die Matthäuspassion aufgeführt wird, ist Kirche“, antwortete Wilhelm Furtwängler einst salomonisch auf die Frage, ob man dieses Werk überhaupt in einem Konzertsaal aufführen dürfe. Daran, dass auch Opernhäuser dieser geistlichen Weihen teilhaftig werden könnten, dachte der Maestro damals vermutlich noch nicht.

Diese Tapferkeit! Lächelnd vor der ganzen Nation über ihr schleichendes Todesurteil zu sprechen.

Von Christoph von Marschall

Babys werden in Schränken versteckt, in Mülltonnen geworfen und an Bushaltestellen abgelegt. Allein in Deutschland setzen Mütter jedes Jahr zwischen 30 und 60 Neugeborene aus.

Von Hannes Heine

Airports, Abflüge, Akzente: Wie Billigfliegen das Denken verändert und süchtig macht

Von Jens Mühling

Zwei Monate nach seiner Rückkehr findet Jovo Stanojevic ins Alba-Team

Von Benedikt Voigt

Felix Magath ist bekanntermaßen ein passionierter Schachspieler, und wer, wenn nicht Magath, wüsste besser, dass auch das Leben manchmal einem Schachspiel gleicht? Es geht immer darum, die richtigen Züge zu machen.

Von Stefan Hermanns

Potsdam - Brandenburgs Sozialdemokraten wollen bei der Kommunalwahl 2008 wieder „deutlich stärkste Partei“ werden. Das hat SPD-Landeschef und Ministerpräsident Matthias Platzeck gestern nach einer Führungsklausur in Potsdam angekündigt.

VORSCHLAG Im Herbst vergangenen Jahres brachte der stellvertretende Präsident des Abgeordnetenhauses, Uwe Lehmann-Brauns (CDU), die Ehrenbürgerschaft für Wolf Biermann ins Gespräch. Die beiden anderen Oppositionsfraktionen, FDP und Bündnis 90/Grüne, schlossen sich dem Vorschlag an.

Das Team von Steve McClaren spielt in Israel 0:0, Griechenland verliert zu Hause 1:4 gegen die Türkei

Die Politik in Polen, Ungarn und Tschechien bleibt unberechenbar. Populisten triumphieren, weil demokratische Traditionen fehlen

Von Hermann Rudolph

Zur Berichterstattung über das Urteil des Bundesgerichtshofs im Fall Dennis Verständlicherweise schlägt das Urteil des Bundesgerichtshofs zum Fall Dennis hohe Wellen und die Empörung ist groß. Wer kann schon verstehen, dass das Verhungernlassen eines Kindes nicht grausam sein soll.

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