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Neben Entsetzen erntet Martina Hingis in der Schweiz vor allem Unverständnis. Während die „Neue Züricher Zeitung“ betont, dass „in der Doping-Causa von Wimbledon noch viele Belange im diffusen Dunst“ liegen, fragt sich die „Berner Zeitung“, wie es passieren konnte, dass die „größte Sportlerin, welche die Schweiz je hervorgebracht hat, durch eine Dummheit ihrer grandiosen Karriere den Glanz nimmt“.

Wie bringt man ein Gemälde mit dem Titel „Nostalgischer und dekadenter Aristokrat mit Hippyhosen geht mit seinem Schaukelpferdchen am Schwanensee seiner mallorquinischen Finca jeden Donnerstagnachmittag spazieren“ möglichst gewinnbringend an den Meistbietenden? Mit viel Kunstverständnis, Charme, intellektueller Überzeugungsarbeit und dem richtigen Mann dafür: Christoph Stölzl, Ex-Senator und einer der Geschäftsführer des Berliner Auktionshauses Villa Grisebach, motivierte am Freitagabend 160 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Kultur beim Benefiz-Dinner der Christiane-Herzog-Stiftung zu immer neuen Geboten für das Werk des renommierten Malers Gustavo.

ANREISEEtwa mit Korean Airways über Seoul, Economy ab 1000, Prestige Class ab 3500 Euro, inklusive einer Übernachtung in Seoul auf dem Rückweg. UNTERKUNFT Rothbury on Ann, Brisbane; zentral gelegenes Apartmenthotel in der Nähe des Hauptbahnhofs mit Küche und Waschmaschine, das sich gut als Standquartier für Ausflüge eignet; ab 150 australische Dollar (circa 100 Euro), Internet: www.

Werder Bremen hat trotz eines 1:0-Sieges große Mühe mit Aufsteiger Hansa Rostock. Über weite Strecken blieb die Partie eine schmuck- und freudlose Angelegenheit.

Von Frank Hellmann

Vor 25 Jahren verlor ich ein Badehandtuch vom Rad und sah nach einer Weile, wie eine Bekannte es aufhob und mitnahm. Ich grüßte sie, ohne zu erwähnen, dass es mein Handtuch war.

Von Elisabeth Binder

„Musica reanimata“ mit Werken aus Theresienstadt

Von Udo Badelt

Steine und Flaschen flogen, Knallkörper explodierten: Das Ergebnis eines Fußballnachmittags in Dresden war ernüchternd. Die beständige Randale im sächsischen Fußball löst einen Streit um die Bezahlung der Polizeieinsätze aus.

Von Anke Myrrhe

Ein echtes marokkanisches Königszelt steht derzeit in Berlin-Tegel. Das „Madi – Zelt der Sinne“ ist ein Fest aus Farben, Klängen, Düften, Künstlern und kulinarischen Köstlichkeiten.

Liegt es am Pastor, an der Kirche, am Gottesdienst? Im Berliner Szenebezirk Prenzlauer Berg geschieht offenbar ein Wunder. Entgegen dem allgemeinen Trend treten dort immer mehr Menschen in die Kirche ein.

Von Malte Lehming

Schutz für Zitrusfrüchte: eine Ausstellung zeigt exotische Verpackungskunst

Von Reinhart Bünger

Humboldt-Uni schiebt Indien an den Rand“ von Amory Burchard vom 1. November Die HU streicht die Südasienwissenschaften ersatzlos entsprechend eines Beschlusses ihres eigenen Präsidiums.

In seinem Rennwagen wäre Alessandro Zanardi fast zu Tode gekommen. Heute startet er mit dem Handbike beim New Yorker Marathon

Berufliche Weiterbildung Beschäftigte Arbeitnehmer ab 45 Jahren können gefördert werden, wenn sie an einer Weiterbildung außerhalb des Betriebes teilnehmen und in dem Betrieb weniger als 250 Arbeitnehmer beschäftigt sind. Kombilohn Wer mindestens 50 Jahre alt und arbeitslos ist, kann bei Aufnahme einer niedriger entlohnten Beschäftigung Entgeltsicherung (Einkommensaufstockung sowie zusätzliche Rentenbeiträge) erhalten.

„Bezirk lehnt Straftäter-Wohnheim ab“ vom 26. Oktober „Planungsrechtliche Bedenken …“, ist das die nebulöse Umschreibung der eigentlichen Aussage, nämlich dass unsere Bezirksregierung mit dieser gesellschaftlichen Randgruppe nichts zu tun haben und ein geplantes Wohnprojekt verhindern will?

Herr Hahne, worüber haben Sie sich in den Medien in dieser Woche am meisten geärgert?Dass es offenbar zur Marotte wird, in Talkshows aufzustehen, um möglichst schnell die nächste Boulevardzeitungsstory zu erreichen.

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