Sie ist begabt, sie malt, sie lebt unter Künstlern. Doch kaum einer nimmt sie ernst. Da wagt Paula Modersohn-Becker den Ausbruch. In nur zwei Jahren entstehen ihre besten Bilder. Bis zu ihrem frühen Tod 1907.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 18.11.2007 – Seite 2
Dubai schließt bis 2009 viele Megabauprojekte ab – und setzt auf den Export seines Erfolgsmodells
ANREISEDer Flug von Berlin über Frankfurt am Main oder Düsseldorf nach Mombasa dauert rund neun Stunden. Condor verlangt Anfang Januar 1114 Euro, LTU 1190 Euro.
Federer trifft beim Masters Cup auf Ferrer
Berlin weist die Steuervorschläge des Chefs der Deutschen Bank zurück
Nur mit dem internationalen Führerschein fährt man in fernen Ländern ohne Probleme
Es war einmal… – ein Sommermärchen. Und könnte ja auch sein: Es wird einmal… – nämlich im Juni, bei der Fußball-EM.

Im Tsavo-Nationalpark von Kenia wohnen Touristen in komfortablen Camps. Mit Tieren vorm Zelt.
Ein Haus für KinderIn Rom gründet die Ärztin Maria Montessori ihr erstes Haus für Kinder aus armen Familien. Die Montessori-Pädagogik will die Experimentierlust des Kindes und seine Selbständigkeit fördern.

"Meine wichtigsten Körperfunktionen": Jochen Schmidt witzelt sich durch den Alltag.
IN HANNOVER DEUTSCHLAND – ZYPERN 4:0 (2:0) Deutschland: Lehmann - Arne Friedrich, Mertesacker, Metzelder, Lahm - Fritz (77. Hilbert), Hitzlsperger, Trochowski (66.
Düsseldorfs Eishockeyspieler Kreutzer hat seine schwere Krankheit überwunden und spielt heute in Berlin
Mutmaßlicher Doper soll Meineid geleistet haben
Der Geist weht, wie er will: eine Geschichte über den Wind und sein wechselhaftes Wesen.
Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge und seine spezielle Position im Machtgefüge des FC Bayern
Nach dem Motto "Jeder für sich“ streikten erst die Piloten, dann die Ärzte und jetzt die Lokführer - denn die Arbeitskämpfe werden brutaler. Das Ende des Prinzips "gleicher Lohn für gleiche Arbeit"?

Nach der Wahl will das Kosovo seine Unabhängigkeit erklären – die wirtschaftlichen Probleme werden damit nicht gelöst. Es bleibt nur die vage Hoffnung, dass Investoren kommen.
Im Konflikt um sein Atomprogramm spielt der Iran auf Zeit, befürchten Diplomaten. Der Westen will neue Sanktionen
Matthias Oloew freut sich über Thilo Sarrazins Tempelhof-Offerte
Nicht wenige Anhänger von Hansa Rostock fürchten, dass an der Ostseeküste einmal Zustände wie im Salzburger Land herrschen könnten, wo der SV Austria nach einem Getränkehersteller benannt wurde. So bewegte die Fans auf der Mitgliederversammlung am Donnerstag weniger die Tatsache, dass der Klub ein Jahresminus von 1,236 Millionen Euro kundtat, als der Verkauf der Namensrechte für das Ostseestadion.
Die Warnungen des Weltklimarats sind eindeutig. Die Handlungsanweisungen für die Politik sind es auch
Dieses Wochenende findet in Berlin die Expolingua statt. Auf der Messe für Sprachen und Kulturen präsentieren sich mehr als 150 Aussteller aus etwa 25 Ländern.
Italo-Pop zu Sterne-Preisen
Berlin - Als die Fans am Abend aus dem Stadion strömten, eskalierte die Gewalt. Die Schläger liefen auf die Polizeisperre zu, wollten sie überrennen, doch sie kamen nicht weit: Gummischrot aus den Polizei-Gewehren pfiff ihnen um die Ohren.
Der Stargast kam direkt von einer Theateraufführung in Wien, genoss sichtlich den selbst gebackenen Kuchen im Gründerzeitmuseum Mahlsdorf und stimmte sich dabei bestens auf seinen nächsten Auftritt gleich am Abend im Renaissance-Theater ein: Schauspieler Dominique Horwitz setzte am vergangenen Freitag alles daran, beim feierlichen Start der lang ersehnten Sanierung des Gutshauses Mahlsdorf dabei zu sein. Schließlich spielt er seit September im Renaissance-Theater mit großem Erfolg das Ein-Mann-Stück des US-Autors Dough Wright „Ich mach ja doch was ich will“.
2007 haben deutsche Winzer deutlich mehr geerntet als in den Vorjahren. Die Qualität ist top. Der Preis auch
Ulrich Peltzer hat sehr genau hingehört. Sein Roman "Teil der Lösung" trifft das Berliner Lebensgefühl.
Formel 1: McLarens Einspruch abgewiesen
„Senat will kein U-Bahnhof Naturkunde- museum“ vom 6. November Man muss annehmen, dass die Senatorin, Frau Junge-Reyer, noch niemals im Naturkundemuseum gewesen ist.
Im US-Fernsehen war sie so beliebt wie „Lassie“: Julia Child brachte einer Nation das Kochen bei. Heute steht ihre Küche im Museum – und ihre Geschichte wird mit Meryl Streep verfilmt.

Auf dem Weg zur Gemeinschaftsschule und dem Ende der Trennung nach Leistungsfähigkeit: Ein erster Einblick in Konzepte und in neue Hoffnungen von Moabit bis Hellersdorf.
Das Bundeskartellamt hat bis Februar Zeit, die Condor-Übernahme zu prüfen. Die Aktie kommt nicht voran
Vom 3. bis 15.
Die Schere, die sich zwischen dem deutschen und dem amerikanischen Aktienmarkt in den vergangenen zehn Tagen aufgetan hatte, ist wieder geschlossen. Nach drei Handelstagen mit teils kräftigen Kursverlusten beendete der Dax am Freitag die Spekulation, der deutsche Aktienindex könnte sich vom US-Markt abkoppeln.
Herr Hamann, der deutsche Wein ist seit etwa vier Jahren sehr erfolgreich. Haben Sie Ihr Sortiment darauf eingestellt?
Christoph von Marschall über Wassermangel und Wasserverschwendung in Atlanta, Georgia.
„Gut ohne Gott“ von Bas Kast vom 13. November Respekt und Anerkennung!
Ahmadinedschad will von den USA eine Entschuldigung und schreibt einen Brief an Nicolas Sarkozy
Man hat Freunde in ein Restaurant geladen und will bezahlen. Entweder man hat den Betrag parat und legt ihn in die lederne Mappe, die der Kellner an den Tisch bringt.
Russland unterliegt in Tel Aviv und hilft der Konkurrenz von der Insel – Schottland ist draußen, Italien und Frankreich sind dabei.
Eisen war Berlins wichtigster Werkstoff: Eine Ausstellung im Stadtmuseum ehrt das rostende Zeitalter

Der Berliner Dichter Jan Wagner komponiert "Achtzehn Pasteten".
SPD-Chef Müller zur Hauptstadtfinanzierung

Leonardo DiCaprios Umweltdokumentation „The 11th Hour“: Ein Film zum Selbstmord der Menschheit und ihrer Rettung in buchstäblich letzter Minute. Denn es gibt eine Rettung.
Alba besiegt Jena und erschreckt die Basketballfans
Kleine und mittelständische Unternehmen können für hochqualifizierte Akademiker durchaus attraktiv sein. An den Hochschulen lassen sich erste Kontakte knüpfen
„Scientology ohne Haltestelle“ vom 15. November Berlin könnte eine weltoffene Metropole sein.