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Der Schwede Stefan Nystrand ist zum Weltcup-Auftakt der Schwimmer in Berlin in 45,83 Sekunden Weltrekord über 100 Meter Freistil geschwommen. Die alte Bestmarke hatten mit 46,25 Sekunden gemeinsam der Südafrikaner Roland Schoeman und der Amerikaner Ian Crocker gehalten.

Das „Katajanokka“ in Helsinki beherbergte 170 Jahre nur Häftlinge. Nun ist aus dem Gefängnis ein komfortables Hotel geworden.

Die Welt-Anti-Doping-Agentur wählt John Fahey zum neuen Präsidenten – vier Europäer enthalten sich

Der Stargast kam direkt von einer Theateraufführung in Wien, genoss sichtlich den selbstgebackenen Kuchen im Gründerzeitmuseum Mahlsdorf und stimmte sich dabei bestens auf seinen nächsten Auftritt gleich am Abend im Renaissance-Theater ein: Schauspieler Dominique Horwitz setzte am Freitag alles daran, beim feierlichen Start der langersehnten Sanierung des Gutshauses Mahlsdorf dabei zu sein. Schließlich spielt er seit September im Renaissance-Theater mit großem Erfolg das Ein-Mann-Stück des US-Autors Dough Wright „Ich mach ja doch was ich will“.

Über Sinn und Unsinn der Einschaltquote, Unterschichten-TV und bessere Programme. Gedanken zum Film „Free Rainer – Dein Fernseher lügt“

Von Markus Ehrenberg

Modenschau.Am Freitag hat die Rütli-Schule die erste von Schülern entworfene Modekollektion präsentiert: T-Shirts, Trägerhemdchen, Sweatshirts, Baseballkappen und Mützen mit Schriftzügen wie „Rütli“, „Neukölln 44“, „Rütlistraße 21–45“, eine zu einem „R“ geformte Hand oder „Rütli“ auf arabisch.

„Die Rache der Spießer“ -– Pascale Hugues vom 10. November Chère Madame Hugues, für diesen mutigen, intelligenten und notwendigen Artikel möchte ich Ihnen ganz persönlich danken.

Dara Torres schwimmt beim Weltcup in Berlin US-Rekord über 50 Meter Freistil – als Mutter und im Alter von 40 Jahren

Von Frank Bachner

Roman Niewodniczanski ist jung. Und produziert Wein nach alter Tradition. Sein Ziel: die Weltklasse

In Südamerika füllen sie Fußballstadien mit Menschen, Musik und Euphorie. Bis das in Europa so sein wird, haben La Vela Puerca aus Uruguay noch ein Stück Weg vor sich.

Ein echter Stimmungsknaller beim „Nordwind Festival“: Dead, dead and very dead. Es handelt sich um „eine Tragödie über Sehnsucht und Verlust“ und „eine Anhäufung von Selbstmorden“, in der „eine stimmlose Sängerin einen Abgesang auf sich selbst und ihre Zeit singt“.

Im Harz haben Schaubergwerke und Tropfsteinhöhlen auch im Winter geöffnet. Ein Besuch ist spannend – und lehrreich.

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