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„Wir müssen leider draußen bleiben – Das prekäre Bild: Warum sich die zeit- genössische Kunst der sozialen Realität verweigert, vor allem in Deutschland“ von Thomas Wulffen vom 16. November Der Artikel veranlasst mich zum Widerspruch.

Das Tal der Stille am Jakobsweg in den katalanischen Pyrenäen ist der erste Naturfriedhof Spaniens

Durchgeschnittene Kehlen, erstochene und gequälte Menschen - Pro 7 hat sich an eine aufwendige Neuverfilmung der „Schatzinsel“ gewagt - mit Jürgen Vogel und Tobias Moretti

Von Simone Schellhammer

Von Sonntag an zeigt Chemnitz 2500 neue Bilder: Warum Sammlungen im „sächsischen Manchester“ so gut aufgehoben sind

Von Michael Zajonz

ERSTER ADVENT IM ATELIEREine gute Gelegenheit für eine „Werkschau“ der Künstler ist der „Tag des offenen Ateliers“, der traditionell am ersten Adventssonntag stattfindet. In Ferch wird dann zum Beispiel der Theatermaler Herbert Patzelt Entwürfe zu neuen Gobelins zeigen, im Ortsteil Geltow Jürgen Wurziger seine Messingkunst präsentieren.

Bei einem Kurzurlaub in einem gehobenen bayerischen Ferienhotel habe ich meine Kette vergessen. Offenbar ist sie auch gefunden worden, mir aber trotz mehrerer Mahnungen nicht zurückgeschickt worden.

Von Elisabeth Binder

„Ein Angriff jede Woche – Antisemiten haben seit 2002 mehr als 230 jüdische Friedhöfe geschändet“ von Frank Jansen vom 17. November Jeder normale Zeitungsleser kann sich fast täglich von diesen scheußlichen und beschämenden Vorgängen, und dieses übrigens schon seit Jahrzehnten, ein Bild machen.

Öffentlicher Dienst„Berlin braucht dich!“ heißt eine Kampagne des Berliner Senats, die ausländische Jugendliche mit und ohne deutschen Pass ermuntert, sich beim Öffentlichen Dienst zu bewerben.

Der CDU-Kulturpolitiker Uwe Lehmann-Brauns hat sich gegen die Umgestaltung des Hauses des Rundfunks gewandt. Der Eingangsbereich des berühmten, von Hans Poelzig entworfenen Backsteingebäudes an der Masurenallee wirke derzeit, als habe ein großes Berliner Möbelhaus den Lichthof „eben mal möbliert“, schreibt Lehmann-Brauns in einem Brief an die Intendantin des RBB, Dagmar Reim.

Jenny Wolf gehört schon lange zu den Größen des Eisschnelllaufs – jetzt akzeptiert sie es auch selbst

Von Frank Bachner

Zur Diskussion über den Standort eines Zentrums gegen Vertreibungen Wie dünn die Argumentation von Friedhelm Pflüger (CDU) pro Standort Berlin für ein Zentrum gegen Vertreibungen ist, wird deutlich in dem Satz: „was ist falsch daran, wenn in unserer Stadt ein solches Zentrum errichtet wird?“ Die Frage muss doch lauten: Wo ist der richtige Ort dafür?

Stefanie Bullmann macht eine Ausbildung zur Bestatterin. Der Lehrberuf ist neuerdings beliebt. Allein Berlins größtes Unternehmen erhielt 1000 Bewerbungen

Ob der römische Denar, der niederländische Gulden oder das britische Pfund – sie alle dienten einst als Leitwährung, bevor sie ihren Status verloren. Droht dem US-Dollar bald ein ähnliches Schicksal?

In Goa ist es so bunt wie im übrigen Indien. Doch vieles ist anders: Die portugiesische Zeit hat den Alltag geprägt

Von Ingrid Müller

SponsorenWer mehr über die zu gewinnende Südsee-Reise erfahren möchte, kann sich bei den Sponsoren erkundigen: Tahiti Tourisme c/o TravelMarketing Romberg, Schwarzbachstraße 32, 40822 Mettmann; Telefon: 021 04/28 67 25, Fax: 021 04/91 26 73, E-Mail: tahiti@travelmarketing.de, Internet: www.

tiefensee

Neben authentischen Berichten über das Innenleben der Politik interessierte beim 56. Bundespresseball vor allem die Frage: Wer kommt mit wem?

Von Elisabeth Binder

Gestiegene Kosten und ein Jahr Bauverzögerung – der Bauherr verlangt vom Senat Entschädigung

Von Matthias Oloew

Das 2002 eröffnete ARD-Hauptstadtstudio feierte gestern Jubiläum Jährlich kommen bis zu 60 000 Besucher ins Infocenter an der Wilhelmstraße

Knöpfe und Flugzeuge zierten das 18-seitige Programmheft, das am Freitagabend im Spiegelpalast am Hauptbahnhof durch die lange Nacht führte. Nicht um das neue „Palazzo“-Angebot von HansPeter Wodarz mit „Wein, Leib & Gesang“ ging es, sondern um „Fliegende Welten“, so das Motto der Überraschungsparty der einstigen Miss Germany und heutigen parlamentarischen Staatssekretärin, Dagmar Wöhrl, für ihren Mann.

Ein weites Feld: Paniksalzer, Salzjunkies, Zaudersalzer, Brutalsalzer, Nachsalzer, Esosalzer, Salzphobiker... Von Kunst und Schrecken des richtigen Salzens.

Frau Ziegler, worüber haben Sie sich in den Medien in dieser Woche am meisten geärgert?Jemand hatte mir erzählt, dass es für Fernsehzuschauer, die ihr Programm direkt vom Satelliten bekommen, neuerdings über 60 Kanäle gibt, die Tag und Nacht Sexclips zeigen.

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