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Zurück zur Natur: das Waldmelodram „Der Fuchs und das Mädchen“ berührt. Und der französische Regisseur Luc Jacquet erzählt über die Dreharbeiten-Details.

Von Christiane Peitz

Dortmund - Die Spekulationen um einen Wechsel von Nationaltorhüter Jens Lehmann halten an. Wegen einer Schulterverletzung von Borussia Dortmunds Stammkeeper Roman Weidenfeller, der drei Monate ausfällt, wird ein Transfer im Winter von Dortmunds Vereinsspitze nicht ausgeschlossen.

Potsdam - Was Experten lange schon verausgesagt haben, hat Brandenburgs verkehrsminister Reinhold Dellmann (SPD) nun bestätigt: Die Schienenanbindung des künftigen Großflughafens Berlin-Brandenburg International (BBI) in Schönefeld wird nicht rechtzeitig zur Airport-Eröffnung Ende 2011 fertiggestellt sein. Vor allem die westliche Anbindung über die sogenannte Dresdner Bahn bereite derzeit noch große Sorge, sagte Dellmann.

Was das neue Jahr wohl bringt? Bald ist es da!

Von Stephan-Andreas Casdorff

Traum vom Weltall: Billy Bob Thornton als „Astronaut Farmer“

Von Sebastian Handke

Bleibt der Schnee aus, schießt die alpine Artillerie aus allen Rohren, um winterlichen Urlaubsorten einen weißen Anstrich zu geben. Aus den Düsen ihrer Schneekanonen gelangt fein verteiltes Wasser in die Luft.

Von Thomas de Padova

Nina Hoss in „Das Herz ist ein dunkler Wald“

Von Jan Schulz-Ojala

Wie realistisch ist diese Welt der russischen Mafia, die Sie in ihrem Film zeigen? Die Recherche über die russische Mafia hat mich zur Recherche über Russland und den neuen russischen Kapitalismus gebracht, der nach dem Fall der Sowjetunion in seiner reinsten und primitivsten Form entstanden ist.

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Tipps für Spätzünder: Für welche Silvesterpartys, Konzerte und Theateraufführungen es jetzt noch Karten gibt, finden Sie hier.

Von Sebastian Leber

In ihrem kabarettistischen Jahresrückblick kommen Andreas Zimmermann und Peter Werner natürlich nicht um den kürzlich auf Bali verhandelten Klimawandel herum. Die Erde also ist im Klima-K-Terium, den Wechseljahren.

Jetzt mal was ganz ohne Glamour. Nach dem Geglitter und vor der Jahresenddramatik ein Ort, wo man noch ganz entspannt und sozusagen präsilvestermäßig vorfeiern kann.

Nach der gleichnamigen, von Quantenphysikern entwickelten Theorie sind Strings klitzekleine, vibrierende, eindimensionale Teilchen, aus denen sich unsere Welt zusammensetzt. Beim Neujahrskonzert in der Volksbühne wird das Modell etwas interdisziplinär auf die heimische Popszene übertragen: Die „Berlin String Theory“ stellt den ambitionierten Versuch dar, in einem komprimierten Konzertprogramm einen Querschnitt durch den Berliner Musikuntergrund vorzustellen.

Die Aussagekraft internationaler Rankings ist bescheiden, meint Kostas Petropulos, denn moralische Reife oder soziales Engagement werden nicht gefordert.

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