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Am blutigsten Wochenende seit Jahresbeginn sind in Mexiko mindestens 80 Menschen ums Leben gekommen. Dass sich darunter zwei Angestellte des US-Konsulats von Ciudad Juarez und der US-amerikanische Ehemann einer der beiden befinden, macht die Vorgänge zu einem Politikum.

Von Sandra Weiss

Jedes vierte Kind in Berlin zwischen zwei und sechs Jahren bekommt inzwischen eine Sprach- oder Ergotherapie: Dagegen helfen nur Präventionsprogramme.

Von Sigrid Kneist

Wenn es in den Sophiensaelen einen „Abend mit Georg Philipp Telemann“, dem berühmten Barockkomponisten gibt, muss es sich um ein inszenatorisches Ereignis handeln, das mit einem einfachen Konzert kaum noch etwas zu tun hat. Die Künstler von happysystem stellen das Thema der Abwesenheit ins Zentrum ihrer Performance.

Haben Brandenburger Polizisten nicht eingegriffen, als Neonazis den Hitlergruß bei einem Aufmarsch am Holocaustgedenktag in Zossen zeigten? Ermittlungsvideos sind verschwunden. Der Fall ist so brisant, dass sich Innenminister Speer damit befasst.

Deutschlands Exportstärke und Lohnpolitik geraten im Zuge der Griechenlandkrise in die Kritik. Sowohl die Opposition im Bundestag als auch EU-Partner fordern eine Stärkung der Binnennachfrage in Deutschland, um auf diesem Wege defizitären Ländern wie Griechenland zu helfen.

Von Albrecht Meier
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Im Prozess um die tödliche Therapiesitzung eines Hermsdorfer Psychotherapeuten wurden die ersten Zeugen vernommen. Eine 49-Jährige fühlte sich sicher.

Von Kerstin Gehrke

Eine Provokation, die von der internationalen Gemeinschaft nicht ignoriert werden dürfe – so nannte Russlands Außenamtssprecher Andrej Nesterenko am Montag einen Beitrag des georgischen TV-Senders Imedi, in dem – als Nachrichten-Sonderprogramm aufgemacht – am Samstagabend von einem neuerlichen russischen Einmarsch die Rede war.

"Keine revolutionären Veränderungen" bis 2013 hatte Kanzlerin Merkel in Sachen Kopfpauschale versprochen. Nun steht plötzlich ein Betrag von 29 Euro je Monat und Versichertem im Raum. Der Sprecher von Gesundheitsminister Rösler gibt sich noch zugeknöpfter als sonst.

Von Rainer Woratschka
Gorleben

Die "Erkundung" des Salzstocks in Gorleben als Atomendlager wird nach zehn Jahren wiederaufgenommen. Zum Monatsende soll ein Antrag auf Verlängerung des Rahmenbetriebsplans aus dem Jahr 1983 gestellt werden, sagte Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU).

Von
  • Dagmar Dehmer
  • Reimar Paul

Die Erkundung des Atomendlagers Gorleben soll wiederaufgenommen werden. Sollte der Salzstock ungeeignet sein, geht die Standortsuche in zehn Jahren wieder los.

Von Dagmar Dehmer
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