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Neue Videoarbeiten von Rineke Dijkstra in der Galerie Max Hetzler

Von Simone Reber

Klaus Wowereit hat zwölf Monate gebraucht, bis er sich der Misere der Berliner S-Bahn angenommen hat. Bei der Opposition waren es sogar 14, während derer nur hochtourig im Leerlauf gelärmt wurde: Die Verkehrssenatorin solle zurücktreten, das Land den Vertrag mit der Bahn fristlos kündigen, der Senat den Pendlern die Parkgebühren erlassen.

Der Rote Thun – auch Blauflossen-Thunfisch genannt – kann auf 80 km/h beschleunigen. Er wird bis zu vier Meter lang und 820 Kilogramm schwer.

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Als er vier Jahre alt war, wurden seine Beine amputiert. Da lebte er noch in Tschernobyl, Ukraine. Wie aus Alexi Salamone trotzdem die US-Medaillenhoffnung für das Schlittenhockey-Finale der Paralympics wurde.

Von Annette Kögel

Berlins Landeselternausschuss warnt vor einer Zunahme der Gewalt von Lehrern gegen Schüler. Nachdem zwei Berliner Gerichte sich im Fall eines Übergriffs klar auf die Seite der betreffenden Lehrerin geschlagen hätten, bestehe die Gefahr, dass Gewalt gegen Kinder „legalisiert“ werde, warnte Landeselternsprecher André Schindler.

Von Susanne Vieth-Entus
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Jahrzehntelang gingen die Bauern von El Alberto illegal in die USA. Heute inszenieren sie den Grenzübertritt als Abenteuer für Besucher.

Von Philipp Lichterbeck

Die Galerie Jiri Svestka zeigt in ihrer Berliner Dependance Malerei von Veronika Holcova

Von Christiane Meixner

Wer ihn gesehen hat, damals in den Katakomben des Camp Nou, wird dieses Bild nicht mehr vergessen. Eine Mumie irrlichterte da durch die Gänge, mit bleichem, versteinertem Gesicht, unfähig, den Mund zu öffnen, aus dem wohl ohnehin nur ein Aufschrei des Schmerzes gekommen wäre.

Von Helmut Schümann

Neu aufgekommene Befürchtungen vor großen Problemen in Griechenland haben am Freitag den Dax unter 6000 Punkte gedrückt. Der Leitindex gab um 0,5 Prozent auf 5982 Punkte nach.

Am Sonntag berät die Koalition über Griechenland. Wie kann dem verschuldeten Land geholfen werden?

Von
  • Gerd Höhler
  • Antje Sirleschtov
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Den Begriff "Kniefall vor wirtschaftlichen Interessen" hört man in diesen Tagen häufig, wenn Artenschützer miteinander sprechen. Die Artenschutzkonferenz hat die Schutzanträge für Thun und Eisbären abgelehnt.

Von Roland Knauer

Das inzwischen untergegangene Versandhaus Quelle hatte sich vor vier Jahren entschieden, ein Callcenter in Berlin-Kreuzberg einzurichten. Der Senat förderte das Projekt – mindestens400 unbefristete Vollzeitstellen sollten im Gegenzug entstehen.

Bereits seit einiger Zeit widmet sich Overbeck, der ewige Assistent, etwas zu ausgiebig seiner Dienstwaffe. In der "Wilsberg"-Folge "Gefahr in Verzug" verliert der Polizist völlig die Bodenhaftung.

Von Kurt Sagatz

Die Nikolaikirche, Berlins ältestes Gotteshaus, wurde zwei Jahre lang saniert. Überwältigend schön strahlt nun wieder das mittelalterliche Bauwerk. Am Sonntag wird die Kirche, die inzwischen ein Museum ist, wiedereröffnet.

Von Lothar Heinke

Die Sonnenbrille ins Hemd gesteckt, das Sakko unterm Arm, in den Ohren Stöpsel für Musik. So steht er da, Reggie Love, Stabsmitarbeiter von Barack Obama.

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Sandra Bullocks Ehe ist kaputt – nur zwei von 13 Preisträgerinnen sind noch mit ihrem Mann zusammen

Von Rita Neubauer
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Die Generalbundesanwältin Monika Harms hat Ermittlungen gegen Oberst Georg Klein wegen des Kundus-Bombardements im September 2009 eingeleitet. Welche Folgen hat das für die Bewertung des Angriffs?

Von Jost Müller-Neuhof

Alba Berlin darf sich heute von Frankfurts variablem Spiel nicht irritieren lassen

Von Lars Spannagel

Familie in Berlin PATCHWORK-FAMILIE GANZ GROSS Die Nachbarn kennen sie schon, die Kleinen und Großen des achtköpfigen Patchwork-Clans Schwedt-König. Sie treffen sie öfter in einem der vielen kleinen Läden oder im Cupcake-Shop gegenüber, der von Bekannten der Schwedt-Königs betrieben wird.

Für die zwei noch flüchtigen Poker-Räuber wird es eng – bei der internationalen Fahndung hat die Berliner Polizei bisher fast 80 Hinweise erhalten. Einige seien vielversprechend, sagten Ermittler.

Von Hannes Heine

Die tschechische VW-Tochter Skoda entwickelt ein neues Modell, das zwischen dem Kleinwagen Fabia und dem Kompaktmodell Octavia angesiedelt ist. Das bestätigte Skoda-Chef Reinhard Jung bei einer Fahrveranstaltung des Herstellers in Athen.

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