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DAS SENATSZIELZu den erklärten Zielen des Senats gehört seit Mitte der 90er Jahre die Förderung von Künstlern und ihrer Ateliers. Kulturstaatssekretär André Schmitz (SPD) hat das 2010 in einem Beitrag für den Tagesspiegel so auf den Punkt gebracht: „Berlin leistet sich auch ein umfängliches Atelierprogramm.

Erst Zypern, dann Offshore-Leaks: Nach den für Steueroptimierer und -hinterzieher beunruhigenden Wochen brechen ungemütliche Zeiten in Europas Steueroasen an. Darauf deutet die Bereitschaft Luxemburgs hin, das Bankgeheimnis zu lockern.

Ein Mitarbeiterin misst die Temperatur einer Reisenden auf dem Sungshan Airport in Taipei.

Das neue Vogelgrippevirus H7N9 forderte bisher sechs Todesopfer – niemand weiß, wie es sich weiterentwickeln wird. Es könnte sein, dass es einfach wieder verschwindet, wie ein Vorgängertypus. Vielleicht ist es aber gefährlicher.

Von Jana Schlütter

Antú Romero Nunes zeigt „’N Haufen Kohle“ am Gorki.

Von Christine Wahl
Im Anflug aufs Tor. Der Deutsche Dominik Klein (links) setzt sich gegen den Tschechen Ondrej Sulk durch. Foto: dpa

Die deutschen Handballer bezwingen Tschechien 28:23 und liegen in der EM-Qualifikation wieder auf Kurs.

Von Christoph Dach

Geplante Obsoleszenz, so der Fachbegriff für die Strategie des vorzeitigen Verfalls, klingt technisch-modern – sie ist es aber nicht. Der erste bekannte Fall geht zurück auf das Jahr 1924, als sich sämtliche Glühbirnenhersteller international darauf verständigten, die Brenndauer ihrer Birnen von rund 2500 auf 1000 Stunden zu verkürzen.

Istanbuler boxen gegen Berliner – aus Kämpfen zur Integration wird eine türkische Familienfeier.

Von Nicolas Diekmann

Ob in Moskau, Schanghai oder London – deutsche Auslandsvertretungen verfehlen europäische Vorgaben.

Von Andrea Dernbach

Washington - Die USA haben angesichts der Spannungen mit Nordkorea den Test einer Interkontinentalrakete verschoben. Ziel sei es, Missverständnisse zu vermeiden, sagte ein Mitarbeiter des US-Verteidigungsministeriums.

NameElzbieta Lewandowski, 59 Beruf Mitarbeiterin in der Cafeteria der Konzernzentrale von Vivantes Alltag Vergangenen Herbst ist die Vivantes-Konzernzentrale in die Aroser Allee gezogen–- die Cafeteria aber zog nicht gleich mit. „Drei Monate haben wir in angemieteten Räumen improvisiert, um den Mitarbeitern dennoch warmes Essen bieten zu können“, erzählt Elzbieta Lewandowski.

DEFEKTE WEICHEN Gut 20 Minuten mussten Fahrgäste von 10.40 Uhr in Zügen der U 2 (Pankow – Ruhleben) auf die Weiterfahrt warten, weil es nach BVG-Angaben im Bereich Deutsche Oper eine Weichenstörung gab.

Endlich wieder leben“, lautet der Titel von Helga Hirschs Sammelband über die fünfziger Jahre aus der Sicht von Frauen. Eigentlich kein frauenspezifisches Motto, denn genauso mögen damals auch die Männer gedacht haben, die von der Front und aus Kriegsgefangenschaft zurückkehrten und hofften, in ein bürgerliches Familienleben zurückzufinden.

Berlin - Nahezu 2000 Menschen folgten dem Aufruf der Deutschen Bank, ein Bild, eine Fotografie oder ein Gemälde einzureichen. Bis gestern Abend um 19 Uhr konnte jeder, der wollte, das tun – und hatte die Gewissheit, dass es ausgestellt wird.

Von Nele Pasch

Arthur Koestler:Von weißen Nächten und roten Tagen. Zwölf Reportagen aus der Sowjetunion.

Von Moritz Schuller
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