
Fast fünf Jahre ist es her, dass sich der Potsdamer Ulfrid Mattig und seine Frau Gabriele Markarian mit ihren drei Kindern in ein großes Abenteuer stürzten: Sie lösten ihre Wohnung in Potsdam auf, packten ein paar große Koffer und gingen für ein Jahr nach China. Eigentlich sollte das Lehrerpaar in Tianjin, einer 14-Millionen-Einwohner-Metropole in der Nähe von Peking, eine deutsche Schule mitaufbauen.