Am frühen Samstagmorgen ist ein 65-Jähriger Passant in Dahlem Opfer eines brutalen Raubes geworden. Nach Angaben der Polizei hatte sich der Mann gegen 3.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 09.06.2013 – Seite 3
Architekturpreise für ein Museum und ein Schloss.
Der Satiriker Oliver Maria Schmitt im Wahlkampf.
„Raus und rein“ vom 31. Mai Für Herrn von Klaeden wirken sich 18 Jahre als Abgeordneter des Bundestages und vier Jahre parallel als Parlamentarischer Staatssekretär versorgungstechnisch sehr positiv aus.
Wer den Job verliert, gerät häufig in eine schwere persönliche Krise. Die finanziellen Einschränkungen sind für die Betroffenen dabei nicht das einzige Problem.
Die Gewinnzahlen der 23. Ausspielung wurden am gestrigen Sonnabend erst nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe gezogen.
Seit über vier Jahren diskutiert Berlin über eine Internationale Bauausstellung für 2020. Ein Konzept, das wirklich überzeugt, gibt es nicht.
„Einwanderung ohne Auswanderung“ vom 22. Mai Dem Artikel mit seiner nüchtern darstellenden Klarheit der Ost-/West-Befindlichkeiten kann ich nur zustimmen.
Marathon, Klettern, Antarktisexpeditionen: Warum Extremsport bei Managern so beliebt ist.
Von: Winnipeg nach Saskatoon Dauer: 24 Stunden Auto: Peterbilt 379, blau, 475 PS Insassen: 2.
„Alles, was draußen ist“ von Saskia Hennig von Lange.

Holzkirchen, Heiligenbilder und immer wieder Störche: Mit dem Fahrrad im Dreiländereck Polen, Ukraine, Slowakei.

Was wird aus Berlins Zentrum? Die Meinungen sind geteilt. Hier geht die Debatte weiter – um die Zukunft unserer Stadt.
Der Navigationsdienst Google Maps bietet neuerdings auch in Deutschland eine Routenplanung speziell für Radfahrer an. Nach Autofahrern und Fußgängern sollen somit auch Radler den kürzesten oder angenehmsten Weg zwischen zwei Punkten und die voraussichtliche Fahrzeit ermitteln können – sowohl innerörtlich als auch bei Überlandtouren.
Ball im Savoy.
Fredrik Vahle.

China gibt sich im Zollstreit mit der EU aggressiv. Doch nicht jede Aktion würde von der WTO geduldet.
Zum Weltblutspendetag zusammengestellt von Mathias Klappenbach.
„Modernität kann im Gewand der Vergangenheit hervortreten. Das ist eigentümlich für alle Renaissancen.
Ein Land, dem nicht mehr die kühle Analyse als Maß für das politische Handeln gilt, sondern der soziale Windchill-Faktor, verliert den Sinn für die Realität.
Eine Internationale Bauausstellung als intellektueller und materieller Kraftakt hat ihre Berechtigung – wenn damit für die eigene Stadt geklärt werden kann, wie sie sich auf strukturelle Herausforderungen der Zukunft jenseits der Routine einstellen kann, und wenn die IBA dadurch für andere Städte interessant wird. Was alle großen europäischen Städte derzeit umtreibt, ist die Belebung ihrer inneren Gebiete, die mit Segregationen verbunden ist, die wir in solcher Schärfe nicht mehr kennen und die eines der höchsten Güter unserer Städte bedroht: den sozialen und räumlichen Zusammenhalt des Gemeinwesens.

Die freundliche Selbstdarstellung des Lifestyle-Konzerns trügt: Im Tagesgeschäft arbeitet Apple so rüde wie andere Konzerne auch.
Das Kind ist unruhig? ADHS! Ein Witwer trauert? Depression! Allen Frances warnt vor zu schnellen Urteilen – und rät zu Sport und Geduld.
Geisteswissenschaftler haben nach dem Abschluss viele Möglichkeiten. Mit guter Planung gelingt der Sprung in die Karriere.
AUTOR.

Vor 1933 gab es in Deutschland kaum einen an Theater und Literatur Interessierten, der den Namen Alfred Kerr nicht kannte. Kerr – viel gelesen, viel gerühmt und viel befeindet – war der bekannteste, der sprachmächtigste von allen, die über das Theater, über dramatische Literatur und Fragen des politischen Alltags schrieben.

Die Rebellion könnte die Türkei nun wieder Europa näherbringen. Wirkliche Medien- und Meinungsfreiheit, dazu die zivile Selbstbestimmung im Alltag zu erkämpfen, das allein schon wäre: eine kulturelle Revolution.
Ein Vorreiter beim Musik-Streaming ist Apple nicht. Dennoch dürfte der Dienst, den Tim Cook auf der WWDC vorstellen will, manchem Wettbewerber die Schweißperlen auf die Stirn treiben.
Immer wieder sonntagsfragen SieElisabeth Binder.

Unser Kritikerin hat das Rotbarbenfilet mit Schweinebauch geschmeckt. Und sie ist optimistisch, dass sich das Restaurant mit seinen modernen deutschen Kreationen im harten Berliner Alltagsgeschäft behaupten kann.
Wer 60 Stunden oder mehr pro Woche arbeitet, hat Stress. Wer einen Marathon läuft, ebenfalls.
Mehr als 130 Führungsfiguren aus Wirtschaft und Politik sind am Freitag zur umstrittenen Bilderberg-Konferenz in der Nähe der britischen Stadt Watford zusammengekommen. Bei der Konferenz treffen sich alljährlich einige der einflussreichsten Menschen der Welt hinter verschlossenen Türen.
Claus Klebers Kritik an der "Tagesschau", der DJV-Appell für die Erhaltung von Medienseiten und ein nicht mehr ganz geheimer Geheimtipp: Kress.de-Leiter Marc Bartl ordnet die Medienwoche ein.

„Warum sich in der Verwaltung niemand um Architekturqualität sorgt" vom 28. Mai Im Artikel schrieb Ihr Mitarbeiter Ralf Schönball folgenden Satz: „Eine Vorliebe für kräftiges Rot hat auch seine Nachfolgerin Regula Lüscher, zieht damit allerdings vor allem ihre Lippen nach.
Auch Portugal punktet in der WM-Qualifikation.
Berichterstattung über teures Schulessen, fehlende Kita- und Schulplätze und fehlende Spielplätze Die Schule in einer Demokratie lebt von dem Versprechen, alle Kinder gleich zu behandeln, unabhängig von ihrer Herkunft und unabhängig vom Einkommen der Eltern. Dieses Versprechen wird gebrochen, wenn das Land Berlin zwar einerseits Ganztagsschulen einrichtet, sich aber andererseits weigert, dafür zu sorgen, dass alle Kinder am Mittagessen teilnehmen können.
Das Jüdische Gymnasium feiert und benennt sich um.
25 Jahre lang schickt der berühmteste Theaterkritiker seiner Epoche Kolumnen an eine Königsberger Zeitung – sie sind ein Spiegel des Berliner Lebens. 1945 verschwindet dieser Schatz. Hier kann man acht Texte exklusiv wieder lesen.
Jobgespräch trotz Krankschreibung?
Merkel und die Flut: „Auffällig unauffällig“ vom 5. Juni Ich möchte betonen, dass die Bezeichnung von Xerxes als ägyptischem Pharao zwar faktisch durchaus korrekt sein mag (seit Kambyses waren die persischen Großkönige auch Pharaonen), aber doch der ganzen Geschichte eher Hohn spricht.
„Mittendrin im Nirgendwo“ vom 4. Juni Der Tagesspiegel hat darauf hingewiesen, dass dieser Festplatz eben nicht zentral liegt – absoluter Etikettenschwindel.
Jeden Tag erblickt man an den Wänden, Litfasssäulen und Zäunen der Stadt abertausend Plakate. Das Kulturforum bringt Ordnung in den wilden Plakatdschungel der Ästhetik.

Lange war nur noch Espresso und Latte Macchiato, da brauchte es sie nicht mehr. Doch nun wird der Filterkaffee neu entdeckt – und mit ihm die Kaffeekanne. Eine Hymne auf ein rundum weibliches Gefäß.
Schon hatte ich vermutet, bei der Nachtwanderung, die der Chor Cantus Domus kommenden Samstag ausrichtet, ginge es tatsächlich um eine Nachtwanderung. Es wäre zu schön: abends los und in der Gruppe leise durch den Grunewald gezogen, „Abendstille überall“ im Kanon gesungen oder „Waldesnacht, du wunderkühle“ im gemischten Satz.
DAS VERBOTIn den drei Landkreisen Dahme-Spreewald, Spree-Neiße und Oberspreewald-Lausitz sind seit Samstagvormittag alle Wasserwege gesperrt. Einige kleinere Fährunternehmen hatten bereits am Freitag angekündigt, sich nicht daran zu halten und trotzdem zu fahren.
Der Chinapolitik des Westens fehlt eine langfristige und konsequente Strategie.
Vergeblich warten werden wohl Apple-Fans, die auf das nächste große Ding hoffen. Vor wenigen Tagen sorgte zwar Tim Cook kurz für Aufsehen, als er sagte, der Blick richte sich aufs Handgelenk.
BERLIN Adar, Tina Aderhold, Angelika Ahrendt, Gabriele Alberts, Barbara Albrecht, Roberto Ali-Dervis, Margot Altmann, Heidi u.Eberhard Amberger, StefanA.