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Blödes Schild. Autofahrern ist dieses Verkehrszeichen ein Gräuel. Foto: dpa

Ramsauer ärgert sich über Schlafbaustellen. In Berlin gibt es diese aber kaum.

Von Rainer W. During

„Weniger Sicherheit wagen“ vom 30. Juli Mit Interesse und viel Zustimmung habe ich den Kontrapunkt von Malte Lehming gelesen.

Schmerzt der Rücken vom vielen Sitzen im Büro, ist es ratsam, zum Betriebsarzt zu gehen. Jede Firma mit mehreren Mitarbeitern ist laut Gesetz dazu verpflichtet, einen Betriebsarzt zu haben.

ANREISEMit der Bahn von Berlin aus ohne Umstieg in knapp viereinhalb Stunden nach Dortmund. DAS BORUSSEUMDas Museum ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet (an Heimspieltagen bis Spielanpfiff).

Ein Fall für zwei. Torwärtin Nadine Angerer (l.) und Bundestrainerin Silvia Neid feiern auf dem Frankfurter Römer den Gewinn des EM-Titels – die WM 2015 bereits im Blick. Foto: dpa

Bundestrainerin Silvia Neid will nach dem EM-Titel auch die Weltspitze angreifen – die Entwicklung der Bundesliga stagniert hingegen.

Wegen des Fehlers eines Kollegen darf ein Arbeitnehmer nicht ohne Weiteres entlassen werden. Das gilt auch dann, wenn man die Arbeitsergebnisse des Kollegen überprüfen muss und zu verantworten hat.

So schön entspannt. Im Urlaub werden die Energiereserven wieder aufgetankt. Damit man zurück am Arbeitsplatz nicht von einer E-Mailflut und liegen gebliebenen Aufgaben erschlagen wird, gibt es einige Strategien. Und die kann man lernen. Das Geheimnis: Gelassenheit. Foto: picture-alliance/gms

Zurück aus dem Urlaub, geraten viele wieder in den gewohnten Arbeitsstress. So nutzen Sie die Energie noch lange für den Job.

Von Michaela Drenovakovic
Grün durchs Grün. Noch verspricht die Bahn vor allem den Kunden im Fernverkehr, dass der Strom für ihre Fahrt aus erneuerbaren Quellen stammt. Im Jahr 2050 aber will das Unternehmen komplett mit Ökostrom fahren – spätestens dann wäre auch ein solcher Regionalzug umweltfreundlich unterwegs. Foto: dpa

Der Anteil von Ökostrom am Energiemix der Bahn wächst – Brandenburg liegt als Lieferland weit vorn.

Von Klaus Kurpjuweit

Zu Besuch in der Klangwerkstatt in Prenzlauer Berg, mit einer Kitagruppe aus der Nachbarschaft. Und erst nach telefonischer Voranmeldung (deutz-klangwerkstatt.

Von Christiane Tewinkel
Kopie der Kopie der Kopie. Marco Koch ging das Finale über 200 Meter Brust an wie schon das Halbfinale und den Vorlauf. Mit Erfolg – in seinem ersten WM-Finale reichte es für den Beckenschwimmer in Barcelona gleich zu Silber. Foto: dpa

Marco Koch holt die erste WM-Medaille für die deutschen Beckenschwinmer, Britta Steffen wird Sechste.

Von Andreas Morbach

Zur Berliner Clubkultur In den letzten Tagen ist es kaum mehr möglich, die Berlin-Seiten zu lesen, ohne einen Knoten im Gehirn zu bekommen: Während einerseits die Gefahr, die Dealer und ihre Kunden am Kottbusser Tor oder im Görlitzer Park darstellen, zu einer permanenten Drohkulisse aufgebauscht wird, lassen Sie andererseits keine Gelegenheit ungenutzt, um die Legende der „Bar 25“ zu nähren und der kultischen Verehrung des „Berghain“ zu frönen. Beide Orte sind beziehungsweise waren als Eckpfeiler der Clubkultur berühmt-berüchtigte Treffpunkte von „Druffis“, die unter Einfluss eines ebenso bunten wie illegalen Substanzencocktails drei, vier Tage und Nächte durchtanzen.

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