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Trauer und Wut. Die norwegischen Skilangläuferinnen widersetzten sich dem Trauerflor Verbot des IOC - prompt gab es eine Rüge.

Freudentränen ja, echte Trauer: nein. Olympia sei kein Ort für Trauer, behauptet das Internationale Olympische Komitee und handelt sich damit Ärger von Athleten und Fans ein. Nun will das IOC seine harten Regeln überdenken.

Von Sidney Gennies
„Hinterher sieht man immer scheiße aus“: Achim Achilles vor dem Laufen.

Unser Autor will Anfang Juli am deutschen Ironman in Frankfurt teilnehmen. Für eine Trainingseinheit trifft er den großen Achim Achilles. Das Oberhaupt der Hobbyläufer gibt ihm ein paar heilige Gebote mit auf den Weg.

Von Arne Bensiek
Die Justizvollzugsanstalt Tegel hat sich als Spielstätte der Berlinale bislang nicht hervorgetan, für den Dokumentarfilm „Raumfahrer“ aber bot sie sich an.

Im Justizdeutsch heißt der Transport von Strafgefangenen nur schlicht „Verschubung“. Der Regisseur Georg Nonnenmacher hat daraus den Dokumentarfilm „Raumfahrer“ gemacht und in der JVA Tegel in Berlin gezeigt.

Von Patrick Wildermann

SPEZIALEFFEKTE LERNENAnlässlich der Berlinale ist am heutigen Donnerstag der Babelsberger Spezialeffekte-Experte Uli Nefzer am Filmgymnasium Babelsberg, Großbeerenstraße 189, zu Gast. Nefzers Produktionsfirma hat bei drei Berlinale-Wettbewerbsfilmen mit Spezialeffekten mitgewirkt, darunter auch bei „Monuments Men“ und „Die Schöne und das Biest“.

Neue Praxis. Hausarzt Martin Marquardt im neuen Labor.

Kleinmachnow - Das Potsdamer Klinikum „Ernst von Bergmann“ setzt seine Expansion über die Stadtgrenzen der Landeshauptstadt hinaus fort: Am gestrigen Mittwoch ist in Kleinmachnow am Schwarzen Weg ein neues Medizinisches Versorgungszentrum offiziell eröffnet worden. Nach der Übernahme des Kreiskrankenhauses in Bad-Belzig im Mai vergangenen Jahres ist das die zweite Investition des Klinikums im Landkreis Potsdam-Mittelmark.

Von Tobias Reichelt
Neustart als Restaurant. Vor acht Jahren war der letzte Vorhang im Saal des Diana Kinos gefallen. Seitdem steht das Haus am Puschkinplatz leer.

Teltow will das leer stehende Lichtspielhaus Diana an Gastronomen verkaufen. Die könnten den Saal zu Wohnungen umbauen

Von Tobias Reichelt

Die Bilder ähneln sich, wenn irgendwo im Land eine neue Unternehmensansiedlung gefeiert wird: Lächelnde Politiker schütteln Hände mit Unternehmern, es gibt Plakate, Fahnen und viele gute Wünsche. So ist es auch am Jungfernsee.

Von Marco Zschieck

Brandenburgs Bildungsministerin Münch räumt nach dem Haasenburg-Skandal Fehler bei der Heimaufsicht ein. Weil Kinder jederzeit Opfer werden konnten, ihnen aber niemand geglaubt hat

Von Thorsten Metzner
Wohin fliegen sie denn? Und von wo? Und wann? Gut, wer in Schönefeld noch den Durchblick hat.

Erst Tegel, nun Schönefeld-Alt: Flughafenchef will das DDR-Terminal für Billigflieger offen lassen. Denn der neue Hauptstadtflughafen wird wohl bald zu klein sein

Von
  • Thorsten Metzner
  • Klaus Kurpjuweit

Schon derzeit belaufen sich Potsdams Rückstände, die sich aus den Schulden der Stadt und des Kommunalen Immobilienservices zusammensetzen, auf rund 158,7 Millionen Euro. In den kommenden Jahren erwartet Kämmerer Burkhard Exner (SPD), dass die Schulden – wegen der nötigen Investitionen für die wachsende Stadt, etwa in neue Schulen oder für Straßen – noch höher werden.

Streit vor GerichtenDer juristische Streit um die Haasenburg-Heime ist noch nicht abschließend geklärt. Mitte Januar hatte das Verwaltungsgericht Cottbus den Antrag des Unternehmens Haasenburg auf Gewährung von einstweiligem Rechtsschutz gegen den vom Bildungsministerium verfügten Entzug der Betriebserlaubnis abgelehnt.

Potsdam/Berlin - Der frühere ADAC-Landesvorstand Werner von Scheven hat seinen Dienstflug mit einem Rettungshubschrauber des Klubs verteidigt. Am Tag des Flugs sei er zunächst mit der Bahn zu einer Beerdigung in Uelzen (Niedersachsen) gereist, bei der gegen Mittag ein bei einem Unglück eines ADAC-Hubschraubers getöteter Notarzt beigesetzt wurde, sagte der frühere Bundeswehr-Generalleutnant am Mittwoch auf PNN-Anfrage.

Von Henri Kramer

Kleinmachnow - Die Kleinmachnower Wählergruppe BiK hat sich gegen die geplante Ansiedlung eines Paketverteilzentrums der Deutsche-Post-Tochter DHL ausgesprochen. Angesichts der Bemühungen der Gemeinde zur Lärmminderung, der Klage gegen laute Flugrouten und dem Wunsch nach einer Temporeduzierung auf der nahen Autobahn, wirke die Ansiedlung eines Paketverteilzentrums absurd, sagte Roland Templin.

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