Alle Tagesspiegel-Artikel vom 11.07.2023 – Seite 4

20 neue Jugendtreffs entstehen in Berlin - nur wo denn bitteschön konkret? Eine Adresse in Spandau ist besonders interessant.

Bund und Länder haben sich auf Eckpunkte für eine Krankenhausreform geeinigt. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft befürchtet, dass sie zu spät kommt.

Eine neue Studie zeigt, wie wenig in Deutschland im internationalen Vergleich in Maschinen, Gebäude und Technologie investiert wird. Experten raten, dringend gegenzusteuern.

In dieser Wochen findet in Zehlendorf ein hochkarätig besetztes Turnier statt. Es sind Akteure aus den Top 10 der Weltrangliste dabei.

Mit zwei neuen Tricks wollen Forscher die Übertragung des gefährlichen Malaria-Erregers von Mücken auf Menschen verhindern. Und einer der Ansätze hilft sogar den Moskitos.

Berliner Schulen und Kitas haben ein Rassismusproblem. Zu dem Schluss kommt eine Tagung mit Eltern, Lehrern, Schülern und Experten. Wie kann Diskriminierung abgebaut werden?

Auch nach dem Ende der Pandemie ist für 24,2 Prozent aller Erwerbstätigen in Deutschland das Homeoffice Teil ihres Arbeitsalltages. Das sind mehr als im EU-Durchschnitt.

Die Ukraine hat wichtige Positionen rund um die Stadt Bachmut eingenommen. Militärexperte Markus Reisner stuft die ukrainischen Erfolge dort als „bemerkenswert“ ein.

Bei der Kommunalwahl entscheidet sich, ob der DDR-Bau stehen bleibt. Zugleich verlieren die Aktivisten des Wiederaufbaus einen wichtigen Mitstreiter.

Von hier ging es bis in die 90er Jahre in den Urlaub. Hier stiegen viele in die S-Bahn zu Hertha um. Jetzt ist der Parkplatz am S-Bahnhof Stresow geschlossen.

Auch auf dem Heimatmarkt verfehlen die E-Modelle die Verkaufserwartungen. Teslas Rabattschlachten und chinesische Konkurrenten machen VW Marktanteile streitig. Händler schlagen Alarm.

Der Chatbot ChatGPT kann nicht nur texten, sondern lässt sich auch als Coach für Gehaltsgespräche nutzen. So müssen Sie dafür mit ihm kommunizieren.

Der ADAC hat Rastanlagen entlang der Autobahnen unter die Lupe genommen und festgestellt, dass sie insgesamt nur „ausreichend“ abschneiden. Am besten rastet man demnach in Bayern.

Die Teuerung hatte sich zuletzt drei Monate in Folge abgeschwächt. Im Mai lag die Rate bei 6,1 Prozent. Am stärksten stiegen die Preise für Milchprodukte.

Letztes Jahr wurden riesige Grundstücke vom Bund ans Land Berlin übertragen. Es ging um Millionen. Jetzt werden Studien erstellt. Hier nennt der Stadtrat ein Update.

Ein junger Mann rast durch die Yorckstraße, verliert die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallt gegen einen Baum. Womöglich stand er unter Drogen.

Viele Väter sind mit ihren Kindern wilder und unbesorgter unterwegs als Mütter. Ist das unverantwortlich – oder sogar gut für die Entwicklung?

Beim Wetterphänomen Hitzedom ist die Extremwärme wie unter einer riesigen Kuppel gefangen und kann nicht entweichen. Der Wetterdienst warnt vor Aktivitäten unter freiem Himmel.

Marta Fridriksdottir und Ido Beit-Halachmi singen bei der diesjährigen „Kammeroper Schloss Rheinsberg“. Fern der Großstadt können sie hier wichtige Erfahrungen für ihre spätere Karriere sammeln.

BKA-Präsident Münch sieht eine zunehmende Bedrohung durch Cyberkriminelle in Deutschland. Dadurch könnten „massive wirtschaftliche und gesellschaftliche Schäden“ entstehen.

Finanzsenator Stefan Evers stellt heute den Entwurf für den neuen Landeshaushalt vor. Doch nicht alles, was CDU und SPD sich vorgenommen haben, können sie auch umsetzen.

Die thailändische Polizei hatte eine Woche nach dem Geschäftsmann aus München gesucht. Zwei deutsche Staatsbürger, ein Mann und eine Frau, gelten als Hauptverdächtige.

In Syrien sind Millionen Menschen auf internationale Hilfe angewiesen, doch diese stehen jetzt auf der Kippe. Alle sechs Monate muss eine entsprechende Vereinbarung erneuert werden.

Für das Vorjahr wurde ein Höchststand vermeldet, diese Entwicklung hält an. Das Innenministerium nennt dafür mehrere mögliche Ursachen.

Kurz vor Beginn des Treffens in Vilnius schienen sich in diplomatischen Vorgesprächen die Ereignisse zu überschlagen. Die Ausgangslage ist vertrackt – nicht zuletzt wegen der starken Protagonisten.

Im Berliner Haushalt werden die Kosten für das 29-Euro-Ticket eingepreist. Doch wie kann das Projekt umgesetzt werden – und ist es überhaupt sinnvoll?

Mal eben frühstücken gehen? Ab in die Warteschlange. Dafür gibt es jetzt teuren Brunch auf Fine-Dining-Niveau – wenn man Glück hat.

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