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Am Montagabend haben die Spezialisten der Polizei eine 100 Kilogramm schwere Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg in Spandau entschärfen können. Der Sprengkörper russischer Herkunft war am Vormittag gegen 11 Uhr bei Bauarbeiten für ein neues Einkaufszentrum an der Streit-/Ecke Goltzstraße entdeckt worden.

RUNDKURS Unsere Tour beginnt am S-Bahnhof Karlshorst. Der rund vier Kilometer lange Abschnitt zwischen Trabrennbahn, Modellpark, Villensiedlung und deutsch-russischem Museum ist gut zu Fuß und mit der Tram zu bewältigen.

Gegendarstellung zu „Der Pilz, der aus dem Keller kam“ im Tagesspiegel vom 15. Juli 2013: Sie schreiben im Zusammenhang mit einer Firma einer Frau Kuhlemann und eines Herrn Buddemeier und einem „Chido’s Mushroom“ genannten Pilzhersteller: „halb Berlin beliefert die Firma mit Kaffeesatz.

Hundehalter sollen immer und überall Beutel bei sich tragen.

Slalom laufen auf den Bürgersteigen? So geht es nicht weiter, meint der Neuköllner SPD-Abgeordnete Joschka Langenbrinck. Die Senatsverwaltung für Umwelt prüft die Einführung einer „Gassibeutelpflicht“ und fordert zudem höhere Bußgelder gegen nachlässige Hundehalter.

Von Thomas Loy
Mehr Einbrüche zur WM und in den Sommerferien? Das glauben Berliner Schlüsseldienste. Statistisch lässt sich diese Vermutung nicht erhärten.

Eigentlich steigt die Zahl der Einbrüche in der Ferienzeit nicht wesentlich an. Im dunklen Winter ist sie beispielsweise wesentlich höher. Dennoch sollten ein paar Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden.

Von Annette Kögel

Nachdem der Festsaal Kreuzberg am Samstagabend komplett ausgebrannt ist, konnte die Polizei jetzt Brandstiftung ausschließen. Die Besitzer planen auch schon die Rückkehr des Festsaals, ob in der Skalitzer Straße oder an anderer Stelle, ist aber noch unklar.

Von Timo Kather
Hundebesitzer werden von Nicht-Hundebesitzern verfolgt, Nicht-Hundebesitzer von Hundebesitzern - wie kann nur ein Berliner den anderen ertragen?

99 Mal haben Tagesspiegel-Autoren steile Thesen zu Berlin vertreten – immer mit Ausrufezeichen. Die Zwischenbilanz: Wir können keine andere Stadt lieben, selbst wenn uns die anderen Berliner auf die Nerven gehen.

Von Joachim Huber
Beim Ballspiel zeigt sich, Jungs wollen um jeden Preis gewinnen und Mädchen nicht verlieren.

Hatice Akyün liegt im Gras im Gleisdreieckpark und sinniert über die richtige Balltaktik - und lernt dabei Neues über das Geschlechterverhältnis.

Von Hatice Akyün

Mehrere Pfauen haben sich in einer Kladower Siedlung niedergelassen. Die Anwohner haben genug vom lauten Vogelgeschrei – aber die Herkunft der Tiere scheint trotz der Nähe zur Pfaueninsel unklar.

Von Cay Dobberke
So sieht’s aus. Die Wippe, wie sie sich die Planer vorstellen. Simulation: promo

Berlin - Das seit 2007 geplante Einheitsdenkmal in Berlin soll bis 2015 fertig sein. Derzeit werde der Sockel am Schlossplatz hergerichtet und saniert, sagte ein Sprecher von Kulturstaatsminister Bernd Neumann (CDU).

Der Vergnügungspark Phantasialand bietet Attraktionen, die Kinder sowie Erwachsene genießen können.

Bei Ferienreisen haben zwei Berliner einen unerwarteten Schatz mitten im Vergnügungspark gefunden: Ein Mini-Berlin aus dem Jahr 1900. Da geht es aber weniger um historische Genauigkeit, als vielmehr um den Spaß.

Von Nicola Kuhn

Gute Architektur ist das Einfache, das so schwer zu machen ist – weil sie nicht nur dem Auge Freude bereiten soll, sondern auch haltbar und gut nutzbar sein soll. Vor allem aber muss sie auch in der Zwiesprache mit dem Ort harmonieren.

Von Bernhard Schulz

NÄCHTE DES RAMADANDie Zeit des Ramadan ist für viele Muslime die bedeutendste Zeit im Jahr, das Ende des Ramadan am 8. August wird drei Tage lang mit „Ait al Fitr“, dem Fest des Fastenbrechens gefeiert.

Berlin/Potsdam - Privathaushalte können sich nicht drücken – Unternehmen schon. Nach vorläufigen Zahlen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle im hessischen Eschborn haben sich in diesem Jahr in Berlin bisher 21 Unternehmen vom Zahlen der Ökostrom-Abgabe ganz oder zum Teil befreien lassen.

Von Klaus Kurpjuweit

Am Sonntagnachmittag war die Rauchsäule im Südosten der Stadt kilometerweit zu sehen: In Niederschöneweide brannte es. Wie die Feuerwehr mitteilte, war kurz nach 15 Uhr eine leerstehende Lagerhalle auf einem Fabrikgelände am Spreeufer in Brand geraten.