Schlechte Aussichten für den Rüsselsheimer Autobauer: Einer Analyse der Investmentbank Lazard zufolge sind alle drei Übernahmeangebote "ungeeignet".
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 24.07.2009
Der Anwalt des scheidenden Porsche-Chefs Wiedeking hat sich gegen Meldungen gewandt, denen zufolge sein Mandant eine Abfindung von bis zu 260 Millionen Euro verlangt habe
Der Volkswagen-Konzern steigerte im Juni seine Absatzzahlen. Auch der Weltmarktanteil wuchs kräftig – den chinesischen Autokäufern sei dank
Die britische Wirtschaftsleistung ist mit einem Minus von über fünf Prozent so tief abgesackt wie zuletzt in den fünfziger Jahren. Experten sind überrascht.
Nicht nur im vierten Quartal hat Microsoft einen Umsatzrückgang zu verzeichnen. Erstmals seit Börsengang beendete der Konzern ein komplettes Geschäftsjahr mit einem Umsatzminus
Bei der Güterbahn DB Schenker Rail hat der langjährige Chef Klaus Kremper, 47, seinen Abschied angekündigt. Manager des Konzerns spekulieren, Kremper sei enttäuscht gewesen, bei der Neubesetzung des Logistik-Vorstandspostens nicht berücksichtigt worden zu sein.

Die starke Aufwärtsbewegung der Windenergie in Deutschland hat erstmal ein Ende. Das verkündete der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau am Donnerstag. Auf dem globalen Markt dürfte China in diesem Jahr die USA als Weltmarktführer ablösen.
Persönliche Gründe, aber auch meine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft, veranlassen mich, einen erheblichen Betrag für soziale Zwecke zur Verfügung zu stellen.Als Zeichen der besonderen Verbundenheit mit meinen langjährigen Mitarbeitern und Weggefährten beabsichtige ich am Stammsitz der Porsche AG in Stuttgart-Zuffenhausen eine gemeinnützige/mildtätigeStiftung zu gründen.
Porsche-Produktionschef Michael Macht folgt auf Wendelin Wiedeking. Für Wiedeking war Macht ein Ziehsohn und langjähriger Begleiter. Doch bisher stand er nie in der ersten Reihe.
Porsche und VW wollen nach Beschlüssen ihrer Aufsichtsräte einen „integrierten Automobilkonzern“ schaffen, der durch die schrittweise Beteiligung von Volkswagen an der Porsche AG und die abschließende Verschmelzung mit der Porsche Automobil Holding SE entstehen soll. Dabei soll Porsche eigenständig bleiben.
Am Sonntag startet die zehnteilige Serie „Andere Zeiten, andere Berufe“: Eine spannende Geschichte der Arbeit

Uwe Hück bleibt wohl auch in Zukunft Chef des Porsche-Betriebsrats. Im neuen Konzern ist aber ein anderer der wichtigste Arbeitnehmervertreter.
Berliner Porsche-Fans ist die Eingliederung ihrer Lieblingsmarke in den VW-Konzern egal. Hauptsache, die Autos sind schnell.

Wendelin Wiedeking erhält eine Abfindung von 50 Millionen Euro. Damit schießt er wieder einmal den Vogel ab - finden Politiker und Anlegerschützer.
Auf die Krise und elektronische Konkurrenz reagiert die Deutsche Post mit einem neuen Angebot im nächsten Jahr: Der E-Brief soll besonders sicheren Schreibverkehr im Internet gewährleisten. Die Post sorge dafür, dass „niemand unterwegs hineinguckt“.
Porsche dankt auf einer Betriebsversammlung Wendelin Wiedeking – Experten sehen die Marke unter dem VW-Dach verblassen.

Rund 200 Manager der Deutschen Bahn sollen umziehen – wohin ist allerdings noch nicht klar. Dem Konzern liegt die Hauptstadt nicht zentral genug.