Freizeitzentrum ausgezeichnet
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 03.11.2002 – Seite 2
Auch in Bochum muss Stevens wieder improvisieren
Österreicher plant an der Karl-Marx-Allee US-Großrestaurant und hofft auf Tom Jones
VARIETÉ Er rupft sich Brusthaare raus und wirft sie generös ins Fan-Publikum. Er schnippt ein Wölkchen Konfetti in die Luft und fordert Applaus.
Zammar gesteht Anschlagsplan
Betrifft: „Therapieziel: Ausgeschlafene Ärzte" und „Ab 16 Stunden wird der Patient zum Feind“ vom 8. Oktober 2002 Ich kann Ihrem Artikel im Großen und Ganzen zustimmen.
Betrifft: „Von allem ein bisschen – weniger" vom 27. Oktober 2002 RotGrün kann man nur zurufen: Fangt endlich an und redet nicht nur!
Leipzigs Bewerbung für Olympia 2012 hat gute Chancen
Betrifft: „Volle Hingabe ist Pflicht“ im Tagesspiegel vom 25. Oktober 2002 Als Amtsleiter sollte ich eigentlich alles daran setzen, meine Kollegen bei der effektiven Umsetzung der ihnen übertragenen Aufgaben zu helfen.
Die PDS in Mecklenburg-Vorpommern verspricht der Basis mehr außerparlamentarischen Protest – und Rot-Rot kann weiterregieren
Zünftig-festliche Einstimmung auf die nächste Saison der Brandenburgischen Sommerkonzerte
Der Streit endete fast tödlich. Nur eine Notoperation konnte das Leben eines 18Jährigen retten, der in der Nacht zum Sonnabend auf dem S-Bahnhof Friedrichstraße am Hals schwer verletzt wurde.
Vor drei Jahren fuhr Bernd Schiphorst mit großen Vorurteilen in die Lausitz. Das hatte nicht nur mit Fußball zu tun. Heute schwärmt er von Cottbus und einem einzigartigen Filmfestival
Zahl der Laubsammler steigt, Sozialhilfeempfänger helfen weniger
Betrifft: „GroßraumSender" im Tagesspiegel vom 1. November 2002 Tagesspiegel-Leser wissen mehr: Fünf Hörfunkwellen soll es angeblich vom neuen Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) geben.
SPD in NRW nominiert Steinbrück als Ministerpräsidenten
Bei den US-Kongresswahlen ist der Bundesstaat Iowa von besonderem Interesse: Er ist eine Ausnahme – hier ist unklar, welcher Kandidat ein Mandat gewinnt
Neues von der Medienkrise: Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) plant ein neues Sparprogramm. Bis Ende 2003 soll es weitere 100 Redakteure weniger geben, darunter 70 durch betriebsbedingte Kündigungen, meldet der „Spiegel“.
SPORT Berln (Tsp). Borussia Dortmund hat die Chance verpasst, zumindest für einen Tag nach Punkten zu Spitzenreiter Bayern München aufzuschließen.
Dariusz Wosz hat zu seiner alten Liebe zurückgefunden – mit Hertha wurde er nie so recht warm
Ein Wohnungsbrand in der Weddinger Wattstraße hat am Sonnabend ein Menschenleben gefordert. Die Feuerwehr erhielt um 14.
Am Montag beginnt in München der Prozess gegen die Haffa-Brüder – die Gründer von EM.TV waren einst gefeierte Stars des Neuen Marktes
Der FDP-Chef über Fehler, seine Verantwortung und das Image der Partei
Alle reden vom Bürokratieabbau – nur die Krankenkassen nicht. Die 336 Institute haben in den vergangenen Jahren ordentlich Speck angesetzt: Etwa fünf von 100 Euro an eingenommenen Beiträgen geben sie für eigenes Personal, Gebäude und Beratungsstellen aus.
Im Berliner Stadtgebiet kam es am gestrigen späten Nachmittag zu erheblichen Störungen im Bahnverkehr. Wie eine Sprecherin des Unternehmens auf Anfrage mitteilte, war gegen 16 Uhr zwischen Rummelsburg und Biesdorfer Kreuz die Lok eines InterregioZuges liegengeblieben.
Es spricht sehr für die neue Kulturstaatsministerin Christina Weiss, dass sie sich für ihren ersten öffentlichen Auftritt die Eröffnung der Ausstellung „Das Licht kommt jetzt von Norden“ im BröhanMuseum ausgesucht hatte. Keine glanzvolle Filmpremiere mit Hollywood-Stars, keine Staatsopern-Premiere mit Daniel Barenboim.
Helga und Klaus Ludszuweit feierten Silberne Hochzeit
Wie Real Madrid seinem Image gerecht wird – auf Kosten des Erfolgs
Hannover – Wolfsburg 3:1
Die BSR will Bio-Abfall nicht mehr getrennt sammeln. Umweltschützer finden den Plan absurd. Ein Pro & Contra
Gainsborough ist der beliebteste englische Maler. Nun will die Londoner Tate beweisen, dass er auch modern ist
D Nachfrage nach Arbeit im Ausland steigt – ist das ein Ausweg aus der Jobmisere? Nein.
Geld fließt im Gesundheitssystem erst, wenn der Arzt zum Stethoskop, zum Skalpell, zum Röntgengerät oder zum Rezeptblock greift. Deshalb schauen Politiker bei anstehenden Reformen zuerst auf die Mediziner – werden sie zum Sparen angehalten, steigen auch die Ausgaben der Krankenkassen nicht mehr so stark.
NETANJAHU WILL NICHT AUSSENMINISTER WERDEN
Betrifft: „Kanzler sagt dem Wohlfahrtsstaat adé" vom 30. Oktober 2001 Meine Schmerzgrenze ist absolut bereits so weit überschritten, als dass ich ständig weiterhin von Sparen, gemeinsamen Anstrengungen, Personalabbau im öffentlichen Dienst (und anderswo), Einfrieren der Löhne und Gehälter und so weiter noch lesen oder hören könnte.
Betrifft: „Sie tun nicht, was sie wissen“ vom 30. Oktober 2002 Sicherlich ist vieles sowohl in der Berichterstattung darüber, als auch in der Regierungserklärung, in der der Bundeskanzler dem Sozialstaat adé sagt, völlig gerechtfertigt.
Für Guido Westerwelle sind dies die schwersten Tage seines auch nicht mehr ganz frischen Politikerlebens. Angetreten mit Zielen, die viel zu groß waren für eine kleine Partei, muss der 40jährige FDP-Chef nach der Wahl das bescheidene Abschneiden der Liberalen erklären.
Betrifft: „Lebenslang versorgt“ vom 23. Oktober 2002 Es ist falsch, dass die Bezüge von Beamten „nach dem Senioritätsprinzip alle zwei Jahre angehoben“ werden.
Ein ungewohnter Anblick am Freitagabend in der MercedesWelt am Salzufer. Dort, zwischen den neuesten S-Klasse-Modellen, flackerten Kerzen auf festlich gedeckten Tischen: Das Benefiz-Dinner im Autohaus galt der Christiane-Herzog-Stiftung für Mukoviszidosekranke.
EKD-Synode debattiert auch rot-grüne Sparpolitik
Ob sich Viorel Ganea gefreut hat? 1:0 führte der VfB Stuttgart zur Pause des Spiels gegen Bayer Leverkusen.
Benefizkonzert in der Staatsoper soll gefährdete Bauten retten
DIE WOCHE IM PARLAMENT
Wie Lauterns Mittelfeldspieler das Spiel in Rostock erlebte
Braunschweig überrascht mit Platz eins, heute kommt Alba
Zwei Deutsche beim America’s Cup mit ihren Crews weiter
Nürnberg – Gladbach 2:1
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