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Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Für das HiltonHotel in der Budapester Straße bahnt sich eine neue wirtschaftliche Entwicklung an. Der Berliner Geschäftsmann Karl Heinz Pepper, dem mit dem Europa-Center auch das Hotel Palace gehört, ist an einer Übernahme des Hauses interessiert.

Hertha BSC schlägt Fulham mit Leidenschaft, aber ohne spielerischen Glanz mit 2:1

Von Stefan Hermanns

Parteiausschlüsse sind schwierig, die FDP in Thüringen weiß ein Lied davon zu singen. Sie wollte 1999 ihren damaligen Landeschef Arens ausschließen, weil der aufgerufen hatte, die CDU in den Landtag zu wählen.

Waffeninspektor James Bond geht mit der Zeit: vom Aston Martin bis zum BMW, vom Kalten Krieg bis zum globalen Terrorismus

„Brief an Amerika“ – hat Osama bin Laden auf die These vom gerechten Krieg geantwortet?

Von Malte Lehming

Astrophysiker des MaxPlanck-Instituts für extraterrestrische Physik in Garching haben im Herzen einer Galaxie zwei Schwarze Löcher entdeckt. Die dunklen Massenansammlungen laufen in Spiralbahnen umeinander und sind derzeit noch etwa 3000 Lichtjahre voneinander entfernt.

Um Brandenburgs Haushalt zu sanieren, sollen bis zum Jahr 2006 rund 9300 der über 60000 Stellen im Landesdienst abgebaut werden. Seit Platzeck dies in der Regierungserklärung ankündigte und die Landesregierung auch betriebsbedingte Kündigungen nicht ausschloss, laufen die Gewerkschaften Sturm.

Eine Halskrause soll in der Formel 1 mehr Sicherheit garantieren – aber sie passt noch nicht jedem Fahrer

Von Hartmut Moheit

Henrik Müller („manager magazin“) und Sven Herold (Hessischer Rundfunk) sind am Dienstagabend in Frankfurt am Main mit dem „Georg von Holtzbrinck Preis für Wirtschaftspublizistik 2002“ ausgezeichnet worden. Müller erhielt den Preis „für seine Artikel, die den fehlenden Aufschwung in Ostdeutschland und das geringe Wirtschaftswachstum in Deutschland analysierten“, heißt es in der Jurybegründung.

Die Deutschen gehen immer eher in Rente. Ihre Versorgung ist zu üppig, sagen Experten – und fordern deutlich höhere Abschläge

Von Rainer Woratschka

Das Kinderhilfswerk Unicef hat die schlechten Bildungschancen benachteiligter Kinder kritisiert – und diesmal ist nicht in einem fernen Entwicklungsgebiet, sondern in Deutschland. „Deutsche Kinder mit bildungsferner Herkunft haben eine dreimal höhere Wahrscheinlichkeit, nur unzureichend Lesen und Schreiben zu lernen, als ihre Altersgenossen aus privilegierteren Elternhäusern“, erläuterte der Geschäftsführer von Unicef- Deutschland, Dieter Garlichs, am Dienstag die Ergebnisse einer Vergleichsstudie seiner Organisation.

Von Bärbel Schubert
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