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Robert Ide über die Reformdebatte im deutschen Fußball Wenn in Deutschland über Probleme gesprochen wird, geht das meistens so: Zuerst jammert das Publikum, dass alles immer schlimmer wird und früher alles besser war. Wenn das Gezeter nicht mehr zu überhören ist, gehen die Verantwortlichen in die Offensive und sagen, dass alles gar nicht so dramatisch ist.

Über die Entdeckung eines Sterns, der fast ausschließlich aus den leichten Elementen Wasserstoff und Helium besteht, berichten Norbert Christlieb von der Hamburger Sternwarte und seine Kollegen (veröffentlicht im Fachblatt „Nature“, Band 419, Seite 904). Kurz nach der Entstehung des Weltalls vor etlichen Milliarden Jahren gab es nur die Elemente Wasserstoff, Helium und sehr geringe Mengen Lithium im Kosmos.

Von Elisabeth Binder Nichts ist mehr so, wie es scheint. Ein Sonnenbrand ist ein Sonnenbrand.

„Tristan – La dame aux feu rouge“ heißt die Ausstellung, mit der sich der 1955 als Wolfgang Frank geborene Maler in Berlin vorstellt – bis zum 23. November noch persönlich, die Arbeiten selbst sind noch bis Januar im Laden neben Udo Walz’ Salon zu sehen.

PRO & CONTRA Die große Mehrheit der Anrufer nach unserem Pro und Contra von vergangenen Wochenende ist gegen die Abschaffung der Vorklassen an den Grundschulen, wie Schulsenator Böger sie plant. 92 Prozent der Anrufer votierten gegen den Plan, die Vorschulerziehung künftig an den Kitas zu bündeln, nur acht Prozent waren dafür.

Wird ein großer Betrieb geschlossen oder entlässt einen bestimmten Anteil seiner Mitarbeiter, handeln Arbeitgeber und Betriebsrat einen Interessenausgleich mit Sozialplan aus (siehe Bericht auf Seite 18). Der Ausgleich soll Nachteile der Arbeitnehmer mildern, denen gekündigt oder eine schlechtere Stelle angeboten wurde.

Die UN-Inspekteure werden im Irak nach Biowaffen suchen – doch die USA selbst wollen nicht kontrolliert werden

Von Ruth Ciesinger

Erst 2,5 Millionen Menschen nehmen die staatliche Rentenförderung in Anspruch. Sie lohnt – reicht aber nicht aus, sagen Kritiker

Von Heike Jahberg

Udo Lielischkies, seit drei Jahren ARD- Korrespondent in Moskau, gibt sich zuversichtlich: Bei dem Brief, mit dem die russische Botschaft in Berlin sich nach dem Moskauer Geiseldrama beim ARD-Vorsitzenden Fritz Pleitgen über „recht befangene Bilderanreihung und ungeheuerliche Wortwahl“ beschwerte, habe es sich wohl um „einen einmaligen Ausrutscher“ gehandelt. „Wir können uns nicht vorstellen, dass die russische Regierung ernsthaft daran denkt, die Arbeit der ARD zu behindern.

Von Elke Windisch

Es gibt nichts Schöneres als einen Spaziergang in Venedig – Hand in Hand, wenn langsam das Wasser steigt

Von Andreas Oswald

Beamte bekommen keine Rente, sondern eine Pension, auch Ruhegehalt genannt. Es wird aus Steuergeldern bezahlt und muss, im Gegensatz zur Rente bei Angestellten und Arbeitern, wie ein normales Gehalt voll versteuert werden.

Robbie Williams präsentiert in Berlin sein neues Album „Escapology“, mit dem er Amerika erobern will

Von Christian Schröder

Der fast schon vergessene Judengang zwischen Kollwitzplatz und Senefelderplatz wird endlich saniert. Ende des Monats soll alles hier wie vor 130 Jahren sein

Von Christine-Felice Röhrs

Ein Aufpasser an der Seitenlinie soll die Schiedsrichter-Krise beenden

Von Michael Rosentritt

Bush und Schröder treffen sich schon Mittwochabend in Prag – öffentlich aber erst am Donnerstag

Von Robert von Rimscha

Von Maurice Shahd Die Krise des deutschen Einzelhandels nimmt deprimierende Züge an. Jetzt hat auch Wolfgang Urban, Chef von KarstadtQuelle, der Branche die Hoffnung auf ein baldiges Ende der Konsumflaute genommen.

Andreas Homoki und Vladimir Jurowski wagen sich in der Komischen Oper Berlin an zwei Einakter des Jahrhundertwende-Komponisten Alexander von Zemlinsky

Von Ulrich Amling
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