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Die FDP bringt heute im Parlament einen Antrag zur Auflösung der bezirklichen Wohnungsämter ein. Diese Behörden seien ein Relikt der staatlichen Wohnungsbewirtschaftung nach dem Zweiten Weltkrieg und auch der öffentlich subventionierte Wohnungsbau gehe seinem Ende entgegen, begründen die Liberalen ihren Vorschlag.

Ivan Stanevs „Luxor Las Vegas” in den Berliner Sophiensaelen

Von Peter Laudenbach

Kolja Kleeberg, der EinSterne-Küchenchef vom „Vau", hat ein Problem: Seit wir hier über die Davidoff-Gala scherzend angemerkt haben, er werde angesichts seiner Bühnenpräsenz wohl bald nur noch im Fernsehen zu sehen sein, nehmen Stammgäste dies für bare Münze. Klargestellt: Er ist und bleibt Küchenchef im „Vau“ - ab der kommenden Woche sogar als Eigentümer und nicht mehr nur Geschäftsführer.

Der Präsident der Technischen Fachhochschule Berlin, Gerhard Ackermann, legt sein Amt nieder. Ab Dezember wird der bisherige Vizepräsident Reinhard Thümer die Geschäfte bis zur Neuwahl im kommenden Jahr wahrnehmen, teilte die Hochschule mit.

Das Bundesverwaltungsgericht hat entschieden: Der Verein des Kölner Islamistenführers Metin Kaplan bleibt verboten

Von Jost Müller-Neuhof

Stand der Dinge (11): Der Politologe Klaus Segbers zur Osteuropa-Forschung und darüber, was der Westen aus ihr lernen kann

Zu erneuten Protesten gegen die Einsparungen beim öffentlichen Personal hatte gestern die Gewerkschaft Verdi aufgerufen: Am Nachmittag demonstrierten Beschäftigte des Bezirksamtes SteglitzZehlendorf am Hermann-Ehlers-Platz, am Vortag waren Beamte aus Protest gegen die vom Senat beschlossene Arbeitszeitverlängerung auf die Straße gegangen. Mit weiteren Aktionen sei in den nächsten Tagen und Wochen zu rechnen, sagte Werner Roepke von Verdi.

Christine LemkeMatwey verfolgt die Opernstrukturreformdebatte Wie Boviste schießen derzeit die Vorschläge zur Reformierung, Zementierung oder Asphaltierung der Berliner Opernszene aus dem märkischen Sand. Schließlich muss Kultursenator Thomas Flierl bis Ende des Jahres „sein“ Reformkonzept vorgelegt haben.

„Das ist eine der größten persönlichen Niederlagen meines Lebens“, kommentierte „FAZ“-Mitherausgeber Frank Schirrmacher am Mittwoch den Entschluss seines Freundes Florian Illies, die Zeitung zum Jahresende zu verlassen. Illies, seit 1997 im Feuilleton der „FAZ“, war Gründer und Leiter der Ende Juni eingestellten „Berliner Seiten“ und Mitbegründer der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“.

Von Ulrike Simon

Kurt Cobain war der größte Rock-Märtyrer seit Jimi Hendrix und Jim Morrison. Acht Jahre nach dem Selbstmord erscheinen seine Tagebücher

Von Nadine Lange

Um die 200 000 Menschen bevölkern die Berliner Hochschullandschaft, Studenten wie Mitarbeiter. Regelmäßig fragt der Tagesspiegel einen CampusWanderer nach seinem Ziel.

Das berühmte „Mae West Lippen Sofa“ gehört zu den 300 Werken von Salvador Dalí, die man sich bis zum 10. Februar am Kurfürstendamm 26 a, Ecke Fasanenstraße, ansehen kann.

Das reguläre Rentenalter von 65 Jahren wird häufig nicht erreicht, viele gehen früher in den Ruhestand. Ursprünglich sollte diese Frührente (siehe Bericht auf dieser Seite) vor allem bei Erwerbsunfähigkeit (Frühinvalidität) gezahlt werden, doch der vorzeitige Renteneintritt wegen Arbeitslosigkeit oder nach Altersteilzeit ist bei Männern mittlerweile eine der häufigsten Formen, aus dem Erwerbsleben auszuscheiden.

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