Betrifft: Die wachsenden Finanzprobleme der öffentlichen Haushalte Das Finanzdesaster der öffentlichen Haushalte und Sozialsysteme ist unbestreitbar. Bemühungen von Rot-Grün, kurzfristig Löcher zu stopfen, wird einhellig als Flickschusterei gegeißelt.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 24.11.2002
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Berlin will Hans-Peter Kaul als Richter am Strafgerichtshof
Für Arbeitnehmer und Arbeitgeber ist die Frührente lukrativ – deshalb hören viele vor 65 auf zu arbeiten
Betrifft: „Deutschland im Ernst“ im Tagesspiegel vom 21. November 2002 Es ist nachgerade wohltuend, wie Herr di Lorenzo mit seinen abgewogenen Ausführungen die Dinge auf den Punkt bringt.
Pro & Contra: Sollen Klassiker aus dem Unterricht verbannt werden? Experten fordern „lebensnähere“ Texte
Freunde und Kollegen trauern um den Artisten Yuri Ermolaev
Betrifft: Mehrwertsteuervergleich im Tagesspiegel vom 12. November 2002 Die Tabelle „Mehrwertsteuer in Europa“ bringt es an den Tag: Die nächste Steuererhöhung kommt bestimmt.
Seine Filme sind promiskuitiv: Rosa von Praunheim wird 60. Ein Glückwunsch
Schalke gibt sich nach 2:0 gegen Rostock mit 2:2 zufrieden
Keine Einigkeit beim Streit um die Trennung von Amt und Mandat
Junge Chinesen suchen ihr Schulglück zunehmend in Brandenburg
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Bei der FDP müssen sie neuerdings ein bisschen sparen. Vorsichtshalber.
Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Jacob und Wilhelm Grimm liegen dort begraben, Max Bruch, Rudolf Virchow und Carl Bolle: Der Kirchhof der St. Matthäus-Gemeinde an der Großgörschenstraße in Schöneberg zeigt, wie andere historische Friedhöfe Berlins auch, ein Stück Geschichte.
Nach einer 0:1-Niederlage gegen Werder Bremen fallen die Berliner auf Platz sechs zurück
Eine Schau übers Sterben für Kinder Ein Besuch zum Totensonntag
Polizeidramen dominierten das 14. Fernsehfilm-Festival. Doch gewonnen hat Christian Petzolds „Der tote Mann“
Betrifft: „Wer demonstriert denn da?“ vom 12.
Die erste Station bei seinem Besuch in Berlin war ein norwegisches Restaurant Kronprinz Haakon speiste zusammen mit Rut Brandt und dem Ehepaar Clement
Das IOC will alte Sportarten aussortieren und neue aufnehmen – vielleicht schon am kommenden Wochenende
Betrifft: „Was müssen Reiche leisten?“ vom 19.
Ihre Gegensätze zogen sich an: Er ist Germanist, sie Sportlerin
Unser Leser Dieter Gabriel kritisiert die Ungleichbehandlung von Parlamentariern. Barbara Schemkes, Sprecherin des Bundestagspräsidenten, antwortet
Whitney Houston, 39, und Jennifer Lopez, 32, sind zwei der erfolgreichsten Popsängerinnen der heutigen Zeit. Am Montag erscheinen ihre neuen Alben „Just Whitney“ und „This is me…Then“ und konkurrieren damit zeitgleich um den höheren Chartseinstieg.
Uraufführung am Hamburger Schauspielhaus: Roland Schimmelpfennigs „Vorher/Nachher“
Nah an Volkes Stimme, für ein christliches Menschenbild – die CSU verspricht das „Kontrastprogramm“ zu Rot-Grün
Dank Wichniarek spielt Bielefeld gegen Leverkusen 2:2
Von Christoph von Marschall Wer sagt denn, es gebe keinen Streit um Europa – die großen Fragen würden hinter verschlossenen Türen ausgekungelt und was Brüssel einmal beschlossen habe, nie wieder rückgängig gemacht? Rechts und Links erheben den Umgang mit der Türkei zur Überlebensfrage der EU.
Regieren will gelernt sein: Warum die deutsche Sozialdemokratie im internationalen Vergleich unprofessionell agiert
Betrifft: Generationengerechtigkeit im deutschen Rentensystem Für mich als Vertreter der jüngeren Generation (unter 40) ist es immer weniger hinnehmbar, mit welcher Selbstverständlichkeit den Jungen immer neue finanzielle Lasten zugemutet werden, ohne die Älteren daran zu beteiligen. Es kann nicht sein, dass ich heute höhere Rentenbeiträge zahle, um in 30 Jahren weniger Rente zu erhalten.
Absturz der Luxair-Maschine bleibt rätselhaft
Betrifft: Die jetzige Rentnergeneration Wir Rentner hatten, als wir jung waren, vom Staat nicht viel zu erwarten. Viele konnten in der Nachkriegszeit nicht studieren, weil die Eltern die Gebühren für das Studium nicht aufbringen konnten.
Nach dem Fund noch einmal verschärfte Sicherheitsmaßnahmen für Frank Schmökel
Fast die Hälfte der Passagiere im Inlandsverkehr verloren Gesellschaften melden 20 Prozent weniger Flüge an
Von Natascha Meuser Wir schauen hinter Fassaden, lüften Geheimnisse, erzählen Geschichten. Heute: Wohnzimmer mit Bühne.
Betrifft: „Böger rechnet vor: Zehntausende Schüler schwänzen regelmäßig" im Tagesspiegel vom 14. November 2002 Als Lehrerin an einer Weddinger Grundschule kann ich diesen Vorwurf für meine KollegInnen und mich nur mit Unverständnis aufnehmen.
Unions Torwart Wulnikowski war nach dem 1:1 in Ahlen untröstlich wegen seines Fehlers
Ein Jahr nach dem Absturz einer aus Berlin kommenden Crossair-Maschine treffen sich heute Angehörige der 24 Opfer in Zürich. Sie sind von der Nachfolge-Gesellschaft Swiss zur Enthüllung eines Gedenksteines am Unglücksort und einem ökumenischen Gottesdienst eingeladen.
Parteichefin Zimmer fordert Vize Dehm zum Amtsverzicht auf
Betrifft: Die Rentendiskussion Haben Sie einmal darüber nachgedacht, wie es Menschen geht, die über 45 Jahre treu und brav Monat für Monat Beiträge in die Rentenkasse eingezahlten? Sie haben eine Lebensplanung gemacht und rechnen damit, dass sie mit Eintritt in das Rentenalter nicht auf Sozialhilfe angewiesen sind, sondern die ihnen gesetzlich garantierte Rente erhalten.
Zum zweiten Mal treten im Kreuzberger SO 36 am kommenden Freitag (29. November) Punkbands aus Italien zum „Festival della Musica Italiana“ an.
Die Branche klagt weiter über Verluste. Denn für die Beerdigung haben die Menschen immer weniger Geld
Wichtige Teile seines Arbeitsmarkt-Konzepts würden nicht umgesetzt, sagt der VW-Manager – den politischen Eliten fehle der Mut
Betrifft: „Deutschland soll wie Wolfsburg werden" vom 14. November 2002 Erschreckend, wie der Kanzler mit den Emotionen gutgläubiger Menschen umgeht, statt ernsthaft die Probleme des Arbeitsmarktes anzugehen.
Von Brillen und Accessoires, die Skifahren angenehmer machen
Zahlungen an Sommer werden laut Medienbericht untersucht
Das Duo Rosenstolz singt sieben Tage in Folge in der ausverkauften Columbiahalle Sind’s die Texte? Ist es die Musik? Oder sind die beiden einfach nur gut?