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Betrifft: Die wachsenden Finanzprobleme der öffentlichen Haushalte Das Finanzdesaster der öffentlichen Haushalte und Sozialsysteme ist unbestreitbar. Bemühungen von Rot-Grün, kurzfristig Löcher zu stopfen, wird einhellig als Flickschusterei gegeißelt.

Betrifft: „Deutschland im Ernst“ im Tagesspiegel vom 21. November 2002 Es ist nachgerade wohltuend, wie Herr di Lorenzo mit seinen abgewogenen Ausführungen die Dinge auf den Punkt bringt.

Betrifft: Mehrwertsteuervergleich im Tagesspiegel vom 12. November 2002 Die Tabelle „Mehrwertsteuer in Europa“ bringt es an den Tag: Die nächste Steuererhöhung kommt bestimmt.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Bei der FDP müssen sie neuerdings ein bisschen sparen. Vorsichtshalber.

Von Robert Birnbaum

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Jacob und Wilhelm Grimm liegen dort begraben, Max Bruch, Rudolf Virchow und Carl Bolle: Der Kirchhof der St. Matthäus-Gemeinde an der Großgörschenstraße in Schöneberg zeigt, wie andere historische Friedhöfe Berlins auch, ein Stück Geschichte.

Nach einer 0:1-Niederlage gegen Werder Bremen fallen die Berliner auf Platz sechs zurück

Polizeidramen dominierten das 14. Fernsehfilm-Festival. Doch gewonnen hat Christian Petzolds „Der tote Mann“

Von Katrin Hillgruber

Die erste Station bei seinem Besuch in Berlin war ein norwegisches Restaurant Kronprinz Haakon speiste zusammen mit Rut Brandt und dem Ehepaar Clement

Das IOC will alte Sportarten aussortieren und neue aufnehmen – vielleicht schon am kommenden Wochenende

Von Erik Eggers

Whitney Houston, 39, und Jennifer Lopez, 32, sind zwei der erfolgreichsten Popsängerinnen der heutigen Zeit. Am Montag erscheinen ihre neuen Alben „Just Whitney“ und „This is me…Then“ und konkurrieren damit zeitgleich um den höheren Chartseinstieg.

Nah an Volkes Stimme, für ein christliches Menschenbild – die CSU verspricht das „Kontrastprogramm“ zu Rot-Grün

Von Mirko Weber

Regieren will gelernt sein: Warum die deutsche Sozialdemokratie im internationalen Vergleich unprofessionell agiert

Von Caroline Fetscher

Betrifft: Generationengerechtigkeit im deutschen Rentensystem Für mich als Vertreter der jüngeren Generation (unter 40) ist es immer weniger hinnehmbar, mit welcher Selbstverständlichkeit den Jungen immer neue finanzielle Lasten zugemutet werden, ohne die Älteren daran zu beteiligen. Es kann nicht sein, dass ich heute höhere Rentenbeiträge zahle, um in 30 Jahren weniger Rente zu erhalten.

Betrifft: Die jetzige Rentnergeneration Wir Rentner hatten, als wir jung waren, vom Staat nicht viel zu erwarten. Viele konnten in der Nachkriegszeit nicht studieren, weil die Eltern die Gebühren für das Studium nicht aufbringen konnten.

Von Natascha Meuser Wir schauen hinter Fassaden, lüften Geheimnisse, erzählen Geschichten. Heute: Wohnzimmer mit Bühne.

Betrifft: „Böger rechnet vor: Zehntausende Schüler schwänzen regelmäßig" im Tagesspiegel vom 14. November 2002 Als Lehrerin an einer Weddinger Grundschule kann ich diesen Vorwurf für meine KollegInnen und mich nur mit Unverständnis aufnehmen.

Ein Jahr nach dem Absturz einer aus Berlin kommenden Crossair-Maschine treffen sich heute Angehörige der 24 Opfer in Zürich. Sie sind von der Nachfolge-Gesellschaft Swiss zur Enthüllung eines Gedenksteines am Unglücksort und einem ökumenischen Gottesdienst eingeladen.

Betrifft: Die Rentendiskussion Haben Sie einmal darüber nachgedacht, wie es Menschen geht, die über 45 Jahre treu und brav Monat für Monat Beiträge in die Rentenkasse eingezahlten? Sie haben eine Lebensplanung gemacht und rechnen damit, dass sie mit Eintritt in das Rentenalter nicht auf Sozialhilfe angewiesen sind, sondern die ihnen gesetzlich garantierte Rente erhalten.

Betrifft: „Deutschland soll wie Wolfsburg werden" vom 14. November 2002 Erschreckend, wie der Kanzler mit den Emotionen gutgläubiger Menschen umgeht, statt ernsthaft die Probleme des Arbeitsmarktes anzugehen.

Das Duo Rosenstolz singt sieben Tage in Folge in der ausverkauften Columbiahalle Sind’s die Texte? Ist es die Musik? Oder sind die beiden einfach nur gut?