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Zum Geburtstag beschenkt sich Barenboim mit Brahms

Von Carsten Niemann

Ulrike Simon jammert nicht, spottet nicht und ist auch kein bisschen hämisch Alle Jahre wieder findet in Berlin das Klassentreffen der Medienleute statt. Man nennt es „Generalversammlung des Verbands der Deutschen Zeitschriftenverleger“.

Der neue türkische Ministerpräsident Gül gehört dem Reformflügel der islamistischen Wohlfahrtspartei an

Von Susanne Güsten

Von Natascha Meuser Wir schauen hinter Fassaden, lüften Geheimnisse und erzählen Geschichten. Heute: gefasste Wände Meistens gestaltet der Fassmaler die Wände von Schlössern und Herrenhäusern.

Hertha BSC schafft mit einem 1:0 in Hannover den dritten Auswärtssieg – und rückt auf Platz drei vor

„Der Standard“ aus Österreich befasst sich auch mit dem Wechsel in Peking: Chinas alter Parteichef Jiang Zemin hat hinter den Kulissen alles meisterhaft gedreht: Die neue Parteiführung um Hu Jintao tanzt nach seiner Pfeife. Jiang hat sich außerdem zum Armeechef wiederwählen lassen, getreu der Devise Mao Zedongs, dass die „Macht aus den Gewehrläufen“ kommt.

Das Hörspiel „Musik aus Gägelow“ von Horst Hussel und Ulrich Gerhardt (Regie) hat den Hörspielpreis der Berliner Akademie der Künste gewonnen. Die Produktion basiert auf dem Tagebuch des Komponisten Albrecht Kasimir Bölckow (1818 – 1902).

Bei der 9. Festlichen Operngala für die AIDS-Stiftung treffen sich Politiker, Sportler und Schauspieler. Geld soll zusammenkommen, viel Geld. Auch wenn manch einer den Eintritt nicht bezahlen mag.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Was fängt man mit einem Orden an? Wir geben zu, die Frage ist für die übergroße Mehrzahl aller Bürger von untergeordneter Bedeutung.

Von Robert Birnbaum

Wüsste man nicht, dass die drei auch im Solistenleben keine überzeugten Frackträger sind, könnte man ihren Auftrittsgarderoben Symbolwirkung beimessen: Christian Zacharias, Frank-Peter Zimmermann und Heinrich Schiff treten im „concert casual“ mit Rollkragenpullover, flatterndem schwarzen Hemd und hoch geschlossener Jacke auf, als wollten sie schon von vornherein zeigen, dass sie auch alles auftrumpfende Virtuosentum daheim gelassen hätten. Doch die Befürchtung, die drei Weltklassemusiker würden Beethovens Klaviertrios zum Schauplatz eines Verdrängungswettbewerbs machen, verfliegt augenblicklich: Die drei machen echte Kammermusik, verzichten auf Selbstdarstellung und hören stattdessen ganz genau, was der andere zu sagen hat.

Borussia Dortmund gewinnt mal wieder, überzeugt beim 1:0 gegen 1860 München allerdings nur eine Halbzeit lang

Von Felix Meininghaus

Die deutschen Dressurreiter sind überaus erfolgreich – doch außer Isabell Werth gibt es keine Stars

Die „12 Cellisten“ der Berliner Philharmoniker: Ein Arte-Film porträtiert ein eingeschworenes Ensemble

Von Frederik Hanssen

Betreff: „Rente – auch für die Jungen“ vom 11. November 2002 Ganz unglaublich ist die Entgegensetzung von Arbeitenden und Senioren in Ihrem Kommentar.

Haitink und Capuçon bei den Berliner Philharmonikern

Von Frederik Hanssen
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