zum Hauptinhalt

Erst war er Pfarrer, dann Pantomime. Jetzt inszeniert Burkhart Seidemann jiddische Tradition in Berlin. Bei den Jüdischen Kulturtagen zeigt er am Hackeschen Hof-Theater Szenen, die Preußens Zensoren einst verboten

Stromfirmen stecken Millionen in die Werbung. Trotz großer Preisunterschiede wechseln nur wenige Kunden

Von Heike Jahberg

Hannibal 3, Harry Potter 2 und Bond 21: Das Kino lebt wie nie zuvor von Fortsetzungen. Warum unsere Fantasie ein Stammkunde ist

Von Jan Schulz-Ojala

Der 1. FC Union ist auch unter dem neuen Trainer Mirko Votava auf dem Weg nach unten – und jetzt bespucken die Fans sogar die eigenen Spieler

Irgendwann in diesem Sommer muss Lothar Späth geahnt haben, dass seine CDU die Bundestagswahl nicht gewinnen kann. Auch nicht, wenn sich der populäre Schwabe in noch so vielen Talkshows als geistreicher und witziger Superminister für Wirtschaft und Arbeit in Szene setzt.

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Der Hauptpersonalrat will in Verhandlungen mit dem Innensenator durchsetzen, daß die Kontoführungsgebühren der Mitarbeiter im öffentlichen Dienst aus der Landeskasse bezahlt werden. Eine Vereinbarung über die Zahlungsbedingungen wurde von ihm inzwischen zum 31.

Fünf Männer mittleren Alters im Frack, mit Bauch und Glatze, ohne viel Körpergefühl. Als wäre das noch nicht genug, setzen sie sich Wischmopps auf, ziehen geblümte Morgenmäntel an und trällern: „Ich will ’nen Kahauuuuboy als Mann!

Zu Hause steht seine Frau am Herd. Zu DDR-Zeiten war Frank Flemmig ein Spitzenkoch, heute kocht er mit seinem Team täglich für 5000 Menschen. Er beliefert Schulen, Firmen und große Banketts

Von Tanja Buntrock

Den zweiten HarryPotter-Film starten viele Berliner Kinos in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag mit Partys und Mitternachtspremieren. Noch gibt es Karten für „Harry Potter und die Kammer des Schreckens“.

Der Schweizer „TagesAnzeiger“ aus Zürich schreibt zum selben Thema: US-Präsident George W. Bush hat mit der neuen Irak-Resolution einmal mehr in dieser Woche einen großen Sieg errungen.

Wer Soaps sieht, ist glücklicher, heißt es bei einer Ausstellung im Filmmuseum Potsdam. Wie glücklich sind Autoren solcher Soaps? Ein Besuch bei Marcus Hertneck, Autor bei der „Lindenstraße“

Von Markus Ehrenberg

Wer derzeit das LehramtsReferendariat beendet, braucht sich um seine Zukunft wenig Sorgen zu machen: Im Jahr 2001 stellten die deutschen Schulen 30 800 Lehrer mit unbefristetem Vertrag neu ein, 5,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Bedarf der Schulen konnte nur unter Rückgriff auf frühere Referendarsjahrgänge gedeckt werden.

Jetzt ist Schluss mit grau in grau: Neue Handys haben bunte Displays. Das bringt nicht nur mehr Spaß, sondern auch eine bessere Orientierung

Von Corinna Visser

43 integrierte Melodien – meist aus der Klassik – klingen 16stimmig und besser als der Name: Samsung SGH-T100. Es verzichtet auf Bluetooth und manche Geschäftsanwendung.

Bobics Tor für Hannover stürzt Lautern in neue Depressionen

Von Oliver Trust

„Die Presse“ aus Wien schreibt ebenfalls zur IrakResolution: Mehrere Wochen hat es gedauert, bis im Sicherheitsrat der UNO eine Resolution zum Irak zu Stande kam - und zur Überraschung aller ist es ein ganz brauchbarer Kompromiss geworden. Ein Kompromiss, der nicht sofortigen Krieg nach Lust und Laune der USA bedeutet und andererseits Saddam Hussein Gelegenheit gibt, seinen Willen zur Kooperation mit der internationalen Gemeinschaft zu beweisen.

Von „Rosenstraße“ bis „Baltic Storm“: Koordinierungsstelle soll noch mehr Filmproduktionen in die Stadt holen

Von
  • Sabine Beikler
  • Andreas Conrad

Ermittler entdecken fragwürdige Kontenbewegungen bei Möllemann. Und FDP-Chef Westerwelle redet jetzt offen von Ausschluss

Von Robert von Rimscha

Betrifft: „Familie im Lehrplan“ im Tagesspiegel vom 5. November 2002 Wenn der Generalsekretär der CSU, Thomas Goppel, seines Zeichens ausgebildeter Volksschullehrer, gegen Familienministerin Schmidt ob ihres Vorschlages, ein Schulfach „Familienkunde“ einzuführen, polemisiert, dann beweist er entweder Vergesslichkeit oder Unwissen.

Die italienische Tageszeitung „La Repubblica“ aus Rom schreibt zur Verabschiedung der IrakResolution im UN-Sicherheitsrat: Fünf Sekunden, um das Tempo der Geschichte zu ändern: Das ist alles, was die Delegierten der 15 Länder des UN-Sicherheitsrates benötigt haben, um ihre Hände zu heben und George Bush jenen totalen Sieg zu bescheren, der den Weg für den ersten „Präventivkrieg“ unseres Jahrhunderts ebnet, den Krieg gegen den Irak. Die Welt hat angesichts des unwiderstehlichen Willens des letzten Kaisers total aufgegeben, gerade noch von einer Verpflichtung maskiert, wieder zu den UN zurückzukehren, bevor der Angriff gestartet wird.

Zum „Abenteuer Lesen“ hatte der MosaikVerlag die Berliner Grundschüler aufgerufen und sie im Rahmen eines Wettbewerbs aufgefordert, eine kleine Abenteuergeschichte zu schreiben. Die Preise für die 400 besten Arbeiten werden heute im Rahmen eines Medienwochenendes für Kinder im FEZ in der Wuhlheide vergeben.

Sein Kreuzberg-Roman „Herr Lehmann“ machte Sven Regener zum Literaturstar. Jetzt verfilmt Leander Haußmann den Bestseller mit Christian Ulmen und Detlev Buck

Von Stephan Haselberger

Kontrastreiche 256 Farben bietet das große Display des Sagem MY X5. Die achtstimmigen Melodien lassen aufhorchen.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })