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Von Corinna Visser Wenn es nicht um die Zukunft eines Unternehmens ginge, nicht um ein paar Tausend Arbeitsplätze – man könnte sich zurücklehnen und gelassen das Schauspiel verfolgen, das derzeit um Mobilcom läuft. Die Hauptdarsteller: das Wirtschaftsministerium, France Télécom sowie MobilcomGründer und Hauptaktionär Gerhard Schmid.

Für France Télécom sollte es der Einstieg in den deutschen Markt sein: Im Jahr 2000 beteiligten sich die Franzosen mit 28,5 Prozent an der Mobilcom AG. Ziel beider Unternehmen: Eine Lizenz für die neue Mobilfunktechnik UMTS zu ersteigern und ein UMTSGeschäft aufzubauen.

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