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Die Einheit ist 13 Jahre nach dem 9. November Normalität geworden – nur eine gemeinsame Erinnerung gibt es immer noch nicht

Von Richard Schröder

Ein Leben wie sein Land: Schimon Peres hat Israel mitgestaltet und alle seine Tiefen miterlitten. Bleibt ihm am Ende der Karriere mehr als eine große unerfüllte Hoffnung?

Von Clemens Wergin

Weiße Fahrbahn-Markierungen, Beton und Asphalt: Auch heute noch lassen sich an den früheren Übergangsstellen DDR-Reste entdecken

Brüssel (msb). Bei seinem zweiten Auftritt im EUKonvent hat Außenminister Joschka Fischer die Mitglieder aufgefordert, bis zum kommenden Sommer einen vollständigen Entwurf einer europäischen Verfassung auszuarbeiten.

Alba Berlin nimmt die Zwischenrunde der Europaliga auf die Tagesordnung

Von Benedikt Voigt

Die Union sieht sich im Parlament von Schröder unfair behandelt – und klagt deshalb vor dem Bundesverfassungsgericht

Bislang musste der Sylter Inselschreiber nach acht Wochen das Eiland wieder verlassen. Nun wird das Stipendium aufgestockt – um eine weitere Woche auf dem südafrikanischen Robben Island vor Kapstadt.

Saab macht zum Jahresende ein besonderes Angebot, und bieten seinen Kunden in der Baureihe 95 die Sondermodelle Crossmax an. Für Limousine und Spot-Kombi der Designlinie Linear und für das Flaggschiff Aero stehen zu einen guten Preis-Leistungs-Verhältnis im Rahmen dieses Angebots Top-Ausstattungspakete zur Verfügung, die für den Kunden Preisvorteile zwischen 680 und 898 Euro bieten.

Der einstige Blockierer Schröder braucht für seine Reformen den Bundesrat. Die Unions-Mehrheit gibt sich sperrig

Von Albert Funk

Heinz Holtmann, Chef des Galeristenverbandes, warnt vor einer Erhöhung der Mehrwertsteuer für Kunstkäufe

Was das alles mit Fußball zu tun hatte? Keine Ahnung, aber irgendwo inmitten der Meldungen von Prügeleien im Training, Affären eines Torwarts und der Arbeitsplatzsorge eines Trainers beginnt nun langsam auch beim FC Bayern München wieder das Kerngeschäft in den Blickpunkt zu rücken.

Denkt man an die Tuareg, dann fällt einem meist der Schleier ein, mit dem sich die Männer des nordafrikanischen Wüstenvolks einmummeln: Nur die Augen gucken raus. Im Gegensatz dazu zeigte sich der Tuareg, der Donnerstagabend im Automobilforum Unter den Linden die Hauptrolle spielte, am Ende absolut hüllenlos.

Von Maurice Shahd Was waren wir von Sinnen, im März 2000. Angestellte, Arbeiter und Manager, Frauen und Männer, Studenten und Abiturienten – wir alle wollten die Aktien von Infineon haben.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Steuermann Guido Westerwelle fällt es derzeit schwer, Kurs zu halten. Das FDP-Schiff schlingert durch die Untiefen der aufgebrachten gelb-blauen See.

Von Christian Böhme

„Steigen Sie bitte aus“, knurrt der Grenzbeamte und baut sich drohend vor dem Wagen auf. „Motorhaube und Kofferraum öffnen“, kommandiert er weiter, leuchtet dann gründlich in die Ritzen des Motors, bevor er beginnt, im Gepäck herumzuwühlen.

IM RADIO Tom Peuckert verrät, was Sie nicht verpassen sollten Wenn die Nächte endlos werden und der Nebel alle klaren Bilder schluckt, dann haben Gespenster eine gute Zeit. Unsere Altvorderen erzählten jetzt Gruselgeschichten am Herdfeuer, der Deutschlandfunk erwärmt uns zwei dunkle Monate lang mit einer Hörspielreihe namens „Schatten – Spiegel – Klone“.

Schlechte Journalisten erkennt man daran, dass sie den Taxifahrer, der sie zum Hotel gebracht hat, zitieren, um human touch in den Artikel zu bringen. Zur Ehrenrettung dieses Prinzips möchte ich sagen: Es gibt keine besseren Führer durch die Windungen der Berliner Seele als Taxifahrer.

Von Pascale Hugues
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