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Ohne Vertrag soll das farbige EinsteigerHandy 3510i von Nokia 249 Euro kosten. Damit wird es deutlich günstiger sein als die Geräte mit Farbdisplay, die Nokia bisher auf den Markt gebracht hat.

Die Sputniks provozierten die DDR mit ihrem Beat, bis es zu Krawallen kam. Nach 30 Jahren spielen sie wieder

Von Dr. Bodo Mrozek

Beim Motorola T720i lässt sich die KameraLinse um 180 Grad drehen. So kann man ganz leicht Selbstportraits knipsen und verschicken.

„Rückspiel“: Was passiert, wenn Leipziger und Kölner „Tatort“-Kommissare gemeinsam ermitteln

Von Alva Gehrmann

Vom WM-Finale 1954 sind in deutschen Archiven nur 18 Minuten Film erhalten. Der Sammler Johann Schlüper will das Spiel Schnipsel für Schnipsel rekonstruieren

Von Erik Eggers

Schmuddelwetter hielt gestern Vormittag über 250 Gäste nicht ab, sich in die Russische Botschaft zu drängen. Festlich dunkel gekleidet, einige Damen mit Tüllkreationen verwegen behütet.

Betrifft: „Besser rückversichern“ im Tagesspiegel vom 2. November 2002 Besonders kostentreibend im Gesundheitswesen ist, dass jeder Kranke mindestens acht mal verwaltet wird.

Paul Burrell war zehn Jahre lang der Butler von Prinzessin Diana und wich in ihren letzten Jahren kaum je von ihrer Seite. Er wurde 1958 als Sohn eines Kohlensackfahrers in Derbyshire geboren, trat mit 18 in den königlichen Haushalt ein, diente im unmittelbaren Umkreis der Queen und wechselte 1988 in den Haushalt von Charles und Diana.

Über die Filmstadt Berlin freut sich nicht jeder. Wenn in einer Straße gedreht wird, gibt es fast immer Ärger mit den Anwohnern.

Von Klaus Kurpjuweit

Das S55 wird nicht nur das erste Siemens Handy mit Farbdisplay sein. Es wird auch das erste Mobiltelefon überhaupt sein, das eine Kamera mit Blitzlicht hat.

Von Natascha Meuser Wir schauen hinter Fassaden, lüften Geheimnisse und erzählen Geschichten. Heute: das kollektive Waschbecken Was für Zeiten!

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Mit dem Glückwunsch ist es auch nicht mehr, was es mal war. In alten Zeiten hat einer, der eine Schlacht geschlagen oder einen Thron errungen hat, fest auf Huldigungen rechnen können.

Von Robert Birnbaum

Auch das „Luxemburger Wort“ beschäftigt sich mit der am Freitag vom UNSicherheitsrat verabschiedeten Resolution: Was immer den Ausschlag für das Zustandekommen dieses letzten Ultimatums an den Irak gegeben hat, die Resolution ist ein Erfolg für die UN und die ganze Welt. Frankreich hat an diesem Kompromiss wesentlichen Anteil.

Gewerkschaften fordern eine Tariferhöhung für Staatsdiener – im Gegensatz zur Politik sehen sie noch Spielraum

Von Alfons Frese

Dass die Vorweihnachtswochen trotz aller Einkaufshektik auch eine Zeit der Besinnlichkeit sein können, wollen die Sängerin Anna Maria Kaufmann (Sopran), die populäre Nachrichtensprecherin Dagmar Berghoff und der Regisseur Ulf Weidmann in Erinnerung rufen. Die drei haben sich zusammengetan und präsentieren am 3.

Karlheinz Geissler hält dem Bahnchef eine Sonntagspredigt Deutschland, das Volk der Dichter und Denker – denkste! Die Bahn AG lässt uns wieder mal zweifeln.

Huub Stevens will Herthas Spiel nicht von einem Einzelnen abhängig machen – nicht mal von Marcelinho

Von Stefan Hermanns

Die Finanzlöcher wachsen ständig – hektisches Stopfen macht alles noch schlimmer

Von Carsten Brönstrup

„Libération“ aus Paris meint dazu: Die heimlichen Freunde von Saddam Hussein, die fundamentalistischen Pazifisten und die Anhänger eines irrationalen AntiAmerikanismus werden jetzt nicht auf lautes Geschrei verzichten können. Sie werden Frankreichs Votum im Sicherheitsrat anprangern.

Die Clubs fühlen sich von Politikern allein gelassen und von Ämtern gegängelt. Das muss anders werden, fordern sie und verweisen auf die vielfachen Vorteile, die ihr Gewerbe der Stadt bringt

Der Vorsitzende der Interessengemeinschaft Friedrichstraße Rainer Boldt isst gern Gans, und so überlegten die Mitglieder dieses Verbundes zur Förderung der aufblühenden Einkaufsmeile nicht lange, womit sie ihren ehrenamtlichen Chef zum „Zehnjährigen“ überraschen sollten. Bei Leopolds Gänsebraten gipfelten die Elogen für den FriedrichstraßenErneuerer in einer Lobesrede von Wirtschaftsstadtrat Dirk Lamprecht, der eine Flasche seltenen „Humboldthainer Hauptstadtsekt“ dabei hatte, garantiert gewachsen und gelesen im Humboldthain, „drei Kilometer nördlich vom Bundeskanzleramt“.

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