Hansa-Fan Fischer hat die Stadt gewechselt, nicht den Klub
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 10.11.2002 – Seite 2
Paul Oestreichers Beziehungen retteten Barbara Einhorn in den 80er Jahren vor der Haft: So lernten sie sich kennen
Dreharbeiten für Spielfilm über die „Estonia“ begannen in Berlin
Betrifft: „Depressionsforscher: Jeder zweite Patient ist Lehrer“ vom 1. November 2002 Ihr beachtlicher Artikel bringt ein Thema zur Sprache, das endlich öffentlich, nicht nur in Akademien, diskutiert werden muss: Welches Verhältnis hat unsere Gesellschaft zu Bildung und Erziehung und zum Lehrer?
Ohne Vertrag soll das farbige EinsteigerHandy 3510i von Nokia 249 Euro kosten. Damit wird es deutlich günstiger sein als die Geräte mit Farbdisplay, die Nokia bisher auf den Markt gebracht hat.
Die Sputniks provozierten die DDR mit ihrem Beat, bis es zu Krawallen kam. Nach 30 Jahren spielen sie wieder
Beim Motorola T720i lässt sich die KameraLinse um 180 Grad drehen. So kann man ganz leicht Selbstportraits knipsen und verschicken.
CDU-Wirtschaftsexperte Späth nennt Hartz-Pläne Luftnummer
„Rückspiel“: Was passiert, wenn Leipziger und Kölner „Tatort“-Kommissare gemeinsam ermitteln
Wer als Krankenschwester oder Krankenpfleger arbeitet, braucht viel Idealismus. Von ihrem Einkommen dürften sich die Angestellten in den Pflegeberufen wohl nicht motiviert fühlen.
Viele Kinder kamen zur „Harry Potter“-Pressevorführung
Vorstand will auf Kritiker zugehen / Treffen der Reformlinken
Tausende protestieren in Gorleben gegen Atomtransporte
Vom WM-Finale 1954 sind in deutschen Archiven nur 18 Minuten Film erhalten. Der Sammler Johann Schlüper will das Spiel Schnipsel für Schnipsel rekonstruieren
Schmuddelwetter hielt gestern Vormittag über 250 Gäste nicht ab, sich in die Russische Botschaft zu drängen. Festlich dunkel gekleidet, einige Damen mit Tüllkreationen verwegen behütet.
Betrifft: „Die bitteren Pillen schmecken den Berlinern nicht“ vom 8. November 2002 Kaum wird die drohende Finanzierungslücke der Berliner Kliniken von ca.
Betrifft: „Besser rückversichern“ im Tagesspiegel vom 2. November 2002 Besonders kostentreibend im Gesundheitswesen ist, dass jeder Kranke mindestens acht mal verwaltet wird.
Paul Burrell war zehn Jahre lang der Butler von Prinzessin Diana und wich in ihren letzten Jahren kaum je von ihrer Seite. Er wurde 1958 als Sohn eines Kohlensackfahrers in Derbyshire geboren, trat mit 18 in den königlichen Haushalt ein, diente im unmittelbaren Umkreis der Queen und wechselte 1988 in den Haushalt von Charles und Diana.
DER POKER UM MOBILCOM
Mit ausrangierten Mobiltelefonen lässt sich vieles anfangen – nur im Mülleimer sollten sie nicht landen
Über die Filmstadt Berlin freut sich nicht jeder. Wenn in einer Straße gedreht wird, gibt es fast immer Ärger mit den Anwohnern.
Mädchen entdeckte Vierjährigen im Gesundbrunnen-Center
Die Steuer- und Abgabelast wächst Strom und Gas werden teurer
Das S55 wird nicht nur das erste Siemens Handy mit Farbdisplay sein. Es wird auch das erste Mobiltelefon überhaupt sein, das eine Kamera mit Blitzlicht hat.
Von Natascha Meuser Wir schauen hinter Fassaden, lüften Geheimnisse und erzählen Geschichten. Heute: das kollektive Waschbecken Was für Zeiten!
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Mit dem Glückwunsch ist es auch nicht mehr, was es mal war. In alten Zeiten hat einer, der eine Schlacht geschlagen oder einen Thron errungen hat, fest auf Huldigungen rechnen können.
Ausgerechnet Dianas treuer Helfer Paul Burrell bringt die Windsors in große Verlegenheit. Ohne es zu wollen
Auch das „Luxemburger Wort“ beschäftigt sich mit der am Freitag vom UNSicherheitsrat verabschiedeten Resolution: Was immer den Ausschlag für das Zustandekommen dieses letzten Ultimatums an den Irak gegeben hat, die Resolution ist ein Erfolg für die UN und die ganze Welt. Frankreich hat an diesem Kompromiss wesentlichen Anteil.
Stuttgart – Bochum 3:2
Gewerkschaften fordern eine Tariferhöhung für Staatsdiener – im Gegensatz zur Politik sehen sie noch Spielraum
Der CDU-Wirtschaftspolitiker über die Angst der Politiker, das auszusprechen, was ihre Wähler eigentlich tragen müssten
Dass die Vorweihnachtswochen trotz aller Einkaufshektik auch eine Zeit der Besinnlichkeit sein können, wollen die Sängerin Anna Maria Kaufmann (Sopran), die populäre Nachrichtensprecherin Dagmar Berghoff und der Regisseur Ulf Weidmann in Erinnerung rufen. Die drei haben sich zusammengetan und präsentieren am 3.
Noch neun Tage bis zum DavidoffGourmet-Festival und zum Auftritt einer bemerkenswerten Köchin. Die Düsseldorferin Susanne Vössing, bundesweit bekannt aus dem „Vox-Kochduell“, kommt vom 19.
Karlheinz Geissler hält dem Bahnchef eine Sonntagspredigt Deutschland, das Volk der Dichter und Denker – denkste! Die Bahn AG lässt uns wieder mal zweifeln.
Künstler reinigten ihre Werke an der East Side Gallery und verkauften das erste von 99 Mauersegmenten
Zeichen der Kriegszeit: Jonathan Nott erschüttert die Philharmonie mit Strawinsky und Ligeti
Fürniß unter Schmiergeld-Verdacht
Zwei Tage gärte von 21. bis 23.
Wolfsburg gewinnt 3:1 und trauert dem alten Stadion nach
Huub Stevens will Herthas Spiel nicht von einem Einzelnen abhängig machen – nicht mal von Marcelinho
Die Finanzlöcher wachsen ständig – hektisches Stopfen macht alles noch schlimmer
Unser Leser Helmut Schindler wirft dem Tagesspiegel vor, er verbreite Klischees über gutversorgte Rentner. Die Leitende Redakteurin Ursula Weidenfeld antwortet.
„Libération“ aus Paris meint dazu: Die heimlichen Freunde von Saddam Hussein, die fundamentalistischen Pazifisten und die Anhänger eines irrationalen AntiAmerikanismus werden jetzt nicht auf lautes Geschrei verzichten können. Sie werden Frankreichs Votum im Sicherheitsrat anprangern.
Die Clubs fühlen sich von Politikern allein gelassen und von Ämtern gegängelt. Das muss anders werden, fordern sie und verweisen auf die vielfachen Vorteile, die ihr Gewerbe der Stadt bringt
DEUTSCHE GEDENKTAGE
Der Tagesspiegel startet eine neue Weihnachts-Spendenaktion. Diesmal können sich auch Initiativen, Vereine und Projekte freier Träger bewerben
Zwischen Kanzleramt und Reichstag sind die Absperrgitter um den Rasen gefallen. Sollen nun auch die Fußballer zurückkehren?
Der Vorsitzende der Interessengemeinschaft Friedrichstraße Rainer Boldt isst gern Gans, und so überlegten die Mitglieder dieses Verbundes zur Förderung der aufblühenden Einkaufsmeile nicht lange, womit sie ihren ehrenamtlichen Chef zum „Zehnjährigen“ überraschen sollten. Bei Leopolds Gänsebraten gipfelten die Elogen für den FriedrichstraßenErneuerer in einer Lobesrede von Wirtschaftsstadtrat Dirk Lamprecht, der eine Flasche seltenen „Humboldthainer Hauptstadtsekt“ dabei hatte, garantiert gewachsen und gelesen im Humboldthain, „drei Kilometer nördlich vom Bundeskanzleramt“.