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Der Kollaps bei der Altersversorgung im Öffentlichen Dienst wurde dieses Jahr abgewendet: denn im Januar wurde die Zusatzversorgung grundlegend reformiert. Arbeiter und Angestellte im öffentlichen Dienst zahlen einerseits ganz normal in die Rentenversicherung ein.

Der zu DDRZeiten durch seine Bilder, Funktionen (zwanzig Jahre Direktor der Kunsthochschule Weißensee) und architekturgebundenen Arbeiten bekannteste Ost-Berliner Maler Walter Womacka war auch in diesem Jahr rastlos aktiv. Gestern eröffnete der mittlerweile 77-Jährige mit vielen Freunden seine jährliche Verkaufsausstellung im Palais am Festungsgraben.

Die deutschen Botschafter im Ausland und ihre Mitarbeiter werden wie Beamte nach der Bundesbesoldungsordnung bezahlt. Wer als Repräsentant der Bundesrepublik ins Ausland gehen will, sollte sich dafür ein großes Land aussuchen – zumindest unter finanziellen Gesichtspunkten.

Von Johano Strasser WO IST GOTT? Zu schwach, um zu glauben, und zu feige, um zu zweifeln – so könnte man den Gemütszustand der meisten Christen hierzulande umschreiben.

Das T68i von SonyEricsson war das erste Handy mit Farbdisplay auf dem deutschen Markt. Jetzt gibt es das T300.

Die französische Tageszeitung „Le Figaro“ aus Paris unterstützt den Kurs der BushRegierung in Sachen Un-Resolution gegen den Irak: Sicherlich kann man hinter den tugendhaften Argumenten des Sicherheitsrates das Bemühen sehen, jeweilige Sonderinteressen zu verteidigen. Für die Amerikaner geht es um Rohöl, für die Russen und die Chinesen um ihre Innenpolitik, denn sie wollen freie Hand haben in Tschetschenien und in Tibet.

Norbert Thomma freut sich über neue Sätze von Harry Rowohlt Er schreibt einfach nichts, er schreibt schon seit Jahren nicht mehr, er übersetzt viel, und ab und an taucht er als Zausel in der „Lindenstraße“ auf. Freunde seiner feinen Formulierungen, Volten, Anekdoten müssen in Büchern nachschlagen, die seine Kolumen „Pooh’s Corner“ versammeln, mit denen er seine Leser zum Kauf der „Zeit“ trieb.

Von Christian van Lessen Wir kennen diese Binsenweisheiten zur Genüge: Alles dreht sich, alles bewegt sich, das Leben ist ein Wechselspiel. Optimisten erklären uns immer wieder, dass das Heute, das wir mitunter als bedrückend empfinden, bestimmt die gute alte Zeit von morgen ist.

Betrifft: „Krank und frei“ im Tagesspiegel vom 8. November 2002 Wie zu befürchten, die Stümperei geht weiter.

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