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Daniel Barenboim, künstlerischer Leiter der Berliner Staatsoper Unter den Linden, lehnt eine Fusion von Berliner Opernhäusern in Berlin ab. „Solange ich etwas zu sagen habe, stehen die Staatsoper und ihre Kapelle nicht zur Disposition“, sagte der Dirigent und Pianist, der heute 60 Jahre alt wird (siehe Artikel auf dieser Seite), der „Berliner Morgenpost“.

Berlins Kultursenator Thomas Flierl bedauert die Missverständnisse, die mit der Berufung von Ioan Holender als künstlerischem Berater der Deutschen Oper Berlin entstanden sind. „Herr Holender übernimmt die künstlerische Planung für die Spielzeiten 2003/04 und 2004/05, also für die Zeit nach Beendigung der Intendanz von Udo Zimmermann“, erklärte Flierl.

Die Balten, Slowenen und Slowaken, Rumänen und Bulgaren: Sie sollen in die Nato. Da hier Einigkeit herrscht, droht beim Prager Gipfel eher Zwist über zwei Pläne für rasche Eingreiftruppen.

Die „Bild“Zeitung, die zurzeit mit „Geschichten aus dem Bettkästchen“ von sich reden macht und auf Plakaten für Fleischeslust mit jungen Damen wirbt, erwägt, im nächsten Jahr ein tägliches Bibelwort zu veröffentlichen. Nach Angaben von Chefredakteur Kai Diekmann denkt das Blatt mit Vertretern beider großer Kirchen über verschiedene Aktionen zum „Jahr der Bibel“ nach.

Doch die Nato-Debatte zeigt, dass Regierung und Opposition unterschiedliche Vorstellungen darüber haben

Von Robert von Rimscha

Warum hat Schönbohm auf die „ScheichAffäre“ nicht rechtzeitig reagiert? Gestern gab er im Landtag zu, dass er bereits seit September von den Ermittlungen gegen Fürniß wusste.

Die Berliner Stadtreinigungsbetriebe haben bei der Nachprüfung der Tarifkalkulation für 1999–2002 eine weitere Fehlberechnung entdeckt. Im Gegensatz zur Straßenreinigung, wo die BSR 60 Millionen Euro zu viel kassierte, haben sich die Müllwerker bei der Hausmüllentsorgung allerdings zu ihren Ungunsten verrechnet.

Der neue Telekom-Chef Ricke will nichts anders machen. Was macht er besser?

Von Corinna Visser

Die Regierung will mit dem Zentralrat der Juden einen Staatsvertrag schließen – eine Grundlage, um die Einwanderer zu integrieren

Von Christian Böhme

Zur Wirtschaftslage in Deutschland schreibt die britische „Financial Times“: Deutschland steht unter Schock. Diese traurige Wahrheit sollte aber niemanden überraschen.

Hans Janke entscheidet sich fürs Bleiben. Der Fernsehspielchef erweitert seinen Einfluss im fiktionalen Programm

Von Joachim Huber

Ein kleiner Blick in die Zukunft des deutschen Films gefällig? „Hans Eichel und der Haushalt des Schreckens“ heißt der Streifen, der im nächsten Herbst in unsere Kinos kommt.

Seit einem Jahr gilt das neue Mietrecht. Jetzt gibt es die ersten Urteile, aber noch nicht das letzte Wort

Von Andreas Lohse
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