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Vor 25 Jahren berichteten wir über den Neubau der Reichssportfeldbrücke BERLINER CHRONIK Die kürzlich für den Verkehr teilweise wieder freigegebene Reichssportfeldbrücke am Olympiastadion erhielt jetzt auch die Postamente, welche die Brückengeländer zu beiden Seiten begrenzen. Die alten Postamente bestanden aus Kalksandbeton und waren nicht mehr reparabel.

Diverse Egotrips Deutschlands und Frankreichs führen zu einem gefährlichen Spiel mit der Zukunft der EU. Die beiden Außenminister flirten offen mit der Ausweitung ihrer engen Zusammenarbeit zu einer PrivatUnion, machen viel Lärm und drängen die Gemeinsamkeit aller 25 EU-Länder in den Hintergrund.

Bis 2011 will die Regierung die Altlasten der ehemaligen DDR vollständig abtragen – zumindest die finanziellen. Nach den Plänen soll in acht Jahren der so genannte Erblastentilgungsfonds, der alle Finanzlasten der ExDDR zusammenfasst, aufgelöst werden.

Ozan Sakar über Türken, die nicht verlieren können Der Fußballer Roy Präger hat einmal einen fatalen Fehler begangen: In einem UI-Cup- Heimspiel mit seinem damaligen Verein Hamburger SV gegen Trabzonspor setzte er nach seinem Treffer zum 3:0 zu einer berühmt gewordenen Gestik an: Er kniete sich hin und bewegte seinen rechten Arm, zu 90 Grad angewinkelt, rhythmisch vor und zurück, ein Jubel, der hierzulande die „Säge" genannt wird. Eigentlich weiter kein Problem, nur suchte er sich dabei genau den Fanblock aus, in dem die türkischen Anhänger standen.

Bei seinem Staatsbesuch in London erklärt Bush den Europäern, warum Gewalt manchmal nötig sein kann

Von Matthias Thibaut

Deutschlands Fußball-Junioren werden nach dem Erfolg in Istanbul getreten und beworfen

Von
  • André Görke
  • Thomas Seibert

Joachim Huber bedauert, dass Willy Brandt im ZDF nicht gewinnen kann Es war wie ein Schock. Bei der ersten „Hochrechnung“ lag Konrad Adenauer mit 74 Prozent der Stimmen vor Willy Brandt, der nur 26 Prozent erreichte.

Von Maren Peters Auf die Versicherten der gesetzlichen Krankenkassen kommen aufregende Zeiten zu. Immer mehr Kassen wollen nach dem Vorbild der Barmer ab dem kommenden Jahr spezielle Zusatztarife und Bonusmodelle für gesundheitsbewusstes Verhalten anbieten – exklusiv für die eigenen Mitglieder.

Kolportage mit schönen Menschen: „The Poet“ von Paul Hills

Von Daniela Sannwald

Am Mittwochabend gab es für die deutschen FußballFans neben der Qualifikation für die Europameisterschaft noch einen Grund mehr, die Erlebnisse in Istanbul zu vergessen: Deutschland wird nun Austragungsort der EM 2004 – für U-21-Mannschaften. Was noch dagegen spricht?

Von Maren Peters Auf die Versicherten der gesetzlichen Krankenkassen kommen aufregende Zeiten zu. Immer mehr Kassen wollen nach dem Vorbild der Barmer ab 2004 spezielle Zusatztarife und Bonusmodelle für gesundheitsbewusstes Verhalten anbieten – exklusiv für die eigenen Mitglieder.

„FR“ druckte absichtlich Blindtext auf Titelseite – Leser „begeistert“

Jens Mühling sorgt sich um die Liebesgrüße aus Moskau In der Sowjetunion gab es keinen Sex. Jenseits des Eisernen Vorhangs erfuhr man von dieser erstaunlichen Tatsache erst relativ spät, nämlich im Jahre 1986, als sich in einer Fernsehsendung russische und amerikanische Zuschauer live zu ihrem Alltagsleben befragen konnten.

90 Minuten nach dem Eintreffen von Präsident Bush war die Mission erfüllt. Eigentlich hätte er in der Präsidentensuite das Frühstück servieren sollen.

Das Bundesverfassungsgericht prüft, ob Strafverteidiger bei einer Annahme von „schmutzigem“ Geld als Honorar weiterhin wegen Geldwäsche verurteilt werden dürfen. Der Zweite Senat verhandelte am Mittwoch in Karlsruhe über die Verfassungsbeschwerde eines Anwaltsehepaares, das wegen Geldwäsche zu einer elfmonatigen Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt wurde.

Von Ursula Knapp

Die Gesundheitsreform, die die Regierung und die Union zusammen ausgehandelt und beschlossen haben, sorgt unter den mehr als 300 gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland für viel Bewegung. Die meisten großen und viele kleine Kassen wollen ab dem Jahreswechsel Bonusprogramme anbieten.

Im Al-Tawhid-Terrorprozess fordert die Bundesanwaltschaft fünf Jahre Haft – der Angeklagte ist geständig

Von Jürgen Zurheide