ARD-Report über die Allianz von Medien und Hilfsorganisationen
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 11.02.2004 – Seite 4
KANTS WELT
(Tsp). Angeführt von erneuten Kursverlusten bei der HypoVereinsbank (HVB) und bei Volkswagen hat der Deutsche Aktienindex (Dax) am Dienstag einen Teil seiner Vortagesgewinne zeitweise abgegeben.
Die Schauspielerin Angelica Domröse unterstützt das Bürgerbündnis gegen den Bankenskandal – vom Senat ist sie enttäuscht
Martina Glagow belegt bei der Biathlon-Weltmeisterschaft den sechsten Platz – und ist damit noch beste Deutsche
Rollentausch vor Publikum: Mit Jana Pallaske und Anna Maria Mühe treten in „Was nützt die Liebe in Gedanken“ zwei der vielversprechendsten deutschen Jungschauspielerinnen auf
Der Senat beschließt ein neues Beteiligungsmanagement für die Landesunternehmen. Sie müssen sich jetzt an den strengen Regeln für Aktiengesellschaften messen lassen
Die erste Ausstellung in der Bauruine: Der Palast der Republik wird für chinesische Terrakotta-Krieger hergerichtet
Wettbewerb (2): Cedric Kahns „Feux Rouges“
Ein Mythos auf Reisen: Mit 200 Meisterwerken kommt das Museum of Modern Art New York nach Berlin. Was macht es so besonders?
Michael Rosentritt freut sich, dass die Russen kommen Dass ein Russe den Londoner Fußballklub Chelsea gekauft hat, war schon ein Schock für das alte Europa. Und nun soll auch noch der hoch verschuldete AS Rom in den Besitz einer Moskauer Ölgesellschaft fallen.
Klaus Uwe Benneter versteht, ein Pokerface zu machen. Auf die Frage, wann der designierte SPDGeneral auf seinen Posten verpflichtet worden ist, sagt SPD-Sprecherin Anja Sprogies klipp und klar: „Am Freitagvormittag.
Im Prozess um die Chrysler-Fusion gerät Daimler-Chef Schrempp in Bedrängnis – und Kläger Kerkorian hofft auf Schadenersatz
Delpy und Hawke sehen ihren Film
Stiftung beginnt mit Vorarbeiten. Einnahmen aus Reklametürmen in der City sollen das Projekt finanzieren. Fünf Interessenten für das Restaurant
Der Film geht weiter: Julie Delpy und Ethan Hawke in Berlin
Die Besteuerung der Renten soll womöglich sanfter ausfallen. Und auch die Gesundheitsreform wackelt wieder
Das Land Sachsen-Anhalt wird der Bundesregierung allein die Entscheidung überlassen, ob sie gegen das Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte (EGMR) zur Entschädigung der enteigneten Erben von Bodenreformland Einspruch einlegt oder nicht. Man werde die Bundesregierung darauf aufmerksam machen, dass die Enteignungen auf der Grundlage eines Bundesgesetzes von 1992 erfolgten und dass deshalb der Bund für eventuelle Rechtsmittel zuständig sei, sagte Sachsen-Anhalts Landwirtschaftsministerin Petra Wernicke (CDU) am Dienstag dem Tagesspiegel.
Weil die Briefträger mehr austragen müssen, werden Kunden erst nachmittags beliefert – falls der Zusteller es schafft
Es war die Gala der großen Gesten: Bei „Cinema for Peace“ im Schauspielhaus kamen 300000 Euro für den guten Zweck zusammen
Umweltrat kritisiert Sondermüllverbrennung auf hoher See