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Ja, gestern hat es wieder gekracht im Karton der politischen Erklärungen. Hier zum Beispiel, SPDintern: „Politische Inkontinenz“.

Die Bankgesellschaft Berlin ist der dickste Brocken; berühmt und berüchtigt zugleich, inzwischen auf dem Weg der Sanierung. Ebenfalls ein schwieriger Fall sind die sieben städtischen Wohnungsbaugesellschaften (Degewo, Gesobau, Geobag, GSW, Howoge, Stadt und Land, WBM).

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Kennt einer noch die Domino-Theorie? Am 7.

Von Robert Birnbaum

Rollentausch vor Publikum: Mit Jana Pallaske und Anna Maria Mühe treten in „Was nützt die Liebe in Gedanken“ zwei der vielversprechendsten deutschen Jungschauspielerinnen auf

Von Andreas Conrad

Die erste Ausstellung in der Bauruine: Der Palast der Republik wird für chinesische Terrakotta-Krieger hergerichtet

Ein Mythos auf Reisen: Mit 200 Meisterwerken kommt das Museum of Modern Art New York nach Berlin. Was macht es so besonders?

Von Bernhard Schulz

Martina Glagow belegt bei der Biathlon-Weltmeisterschaft den sechsten Platz – und ist damit noch beste Deutsche

Das Land Sachsen-Anhalt wird der Bundesregierung allein die Entscheidung überlassen, ob sie gegen das Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte (EGMR) zur Entschädigung der enteigneten Erben von Bodenreformland Einspruch einlegt oder nicht. Man werde die Bundesregierung darauf aufmerksam machen, dass die Enteignungen auf der Grundlage eines Bundesgesetzes von 1992 erfolgten und dass deshalb der Bund für eventuelle Rechtsmittel zuständig sei, sagte Sachsen-Anhalts Landwirtschaftsministerin Petra Wernicke (CDU) am Dienstag dem Tagesspiegel.

Von Matthias Schlegel

Es war die Gala der großen Gesten: Bei „Cinema for Peace“ im Schauspielhaus kamen 300000 Euro für den guten Zweck zusammen

Von Elisabeth Binder

Die Kommission soll weitere Aufgaben übernehmen und fordert dafür mehr Geld – die Nettozahler wehren sich

Von Thomas Gack

Was im Football schon ist, soll im Fußball noch werden: Die Bundesliga will Fernsehbilder selbst produzieren

Von Benedikt Voigt

Geht ein Unternehmen an den Start, braucht es Kapital. Existenzgründer, die sich nicht allein auf einen Kredit ihrer Hausbank verlassen wollen, haben die Möglichkeit, für die so genannte Early Stage-Finanzierung (siehe Bericht Seite 17) Wagniskapital einzusammeln.

Die Moskauer Erdölgesellschaft „Nafta“ will den früheren italienischen Fußballmeister AS Rom kaufen. Ein Vertreter der „Nafta“ hat dem Klubchef Franco Sensi 400 Millionen Euro geboten.

Jörg Plath über die neueste Segnung des Literaturbetriebs The first cut is the deepest, weiß ein Popsong. Der erste Schritt ist der wichtigste, meinte Voltaires Zeitgenossin Marquise du Deffand.

Die Demokraten müssen ihre Kräfte bündeln, wenn sie gegen Bush eine Chance haben wollen – für einige wird es Zeit aufzugeben

Von Malte Lehming
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