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Karneval 2004: Deutschlands Narren kleiden sich für die fünfte Jahreszeit ein – einige Tipps, worauf es beim neuen Outfit ankommt

Der Wechsel der Schwimmerin Sandra Völker nach Berlin ärgert ihren Sponsor – er beklagt eine schlechte Kommunikation

Von Frank Bachner

Kriegsdienst und Vietnam prägten schon 1992 den Präsidentenwahlkampf. Damals jedoch waren die Rollen umgekehrt.

Fatih Akins Berlinale-Erfolg mit „Gegen die Wand“ ist eine Sensation. Der erste Goldene Bär für einen deutschen Film seit „Stammheim“ beschert dem durchwachsenen Festival ein Happy-End. Und er gibt ihm den Schwung, den es für die Zukunft braucht

Von Jan Schulz-Ojala

Fragt man Frauen, mit welcher der vier Hauptdarstellerinnen aus „Sex and the City“ sie sich am ehesten identifizieren, sagen die meisten: „Mit jeder ein bisschen.“ Deutsche Männer hingegen wissen laut einer ForsaUmfrage (im Auftrag von „Woman“) ziemlich genau, welche der Frauen sie am meisten interessieren würde.

VON TAG ZU TAG Andreas Conrad über die Goldgräberstimmung an der Spree Das Leben in dieser Stadt gleicht mehr und mehr einem ChaplinFilm: „Goldrausch“. Es dürfte nicht mehr lange dauern, dann wird bei Empfängen des Senats ausgekochtes altes Schuhwerk serviert – andere Delikatessen lässt der Landeshaushalt einfach nicht zu.

Von weitem betrachtet ist Haiti eines jener Länder, von denen entweder schlechte oder sehr schlechte Nachrichten kommen. Von nahem betrachtet ist Haiti eine funktionsuntüchtige Gesellschaft.

Betrifft: „Parlament soll TempodromAffäre aufklären“ vom 10. Februar 2004 Die CDU sollte bei dem Geschrei wegen der beiden privaten Tempodrom-Bürgschaften nicht so laut schreien.

Betrifft: Die HamburgSeite des Tagesspiegel Wird aus der Hamburg-Seite ein Hamburg-Teil? Zwei Tageszeitungen – die eine wegen der Information, die andere wegen des journalistischen Niveaus – zu abonnieren, wäre zu viel für mich.

Immer nah dran an der Jugend, an den Fragen und an den Stars, die die Jugend bewegten. Die Jugend widerspiegeln, sie prägen und aufklären. Dafür hatte die „Bravo“ lange Zeit das Monopol. Nun nicht mehr. Chefredakteur Jürgen Bruckmeier setzt auf Besuche bei McDonalds und – Sex

Müssen diese Traditionsmarken, die Beschäftigten und Sachsens Biertrinker nun zittern? Aller Wahrscheinlichkeit nicht.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Als der Bundestag und die Regierung noch in Bonn residierten – erzählen heute die, die das miterlebt haben –, da sei man sich oft wie in einer Raumsonde vorgekommen. Drinnen tobte eine ganz besondere Form des Lebens.

Von Antje Sirleschtov

Wer helfen will, hat häufig mit vielen Hürden zu kämpfen – zum Beispiel mit Gleichgültigkeit und einer überbordenden Bürokratie. Ein Leidensbericht

Von Sabine Beikler

Da können Opernsänger neidisch werden: Wenn das Ballett der Staatsoper auftritt, werden die Blumensträuße gleich dutzendweise auf die Bühne geworfen. Die Fans des klassischen Tanzes lieben ihre SpitzenStars nicht nur, sie zeigen es auch und feiern die hundertste Aufführung von Patrice Barts „Schwanensee“-Choreografie.

Vor 25 Jahren fotografierte die Polizei Parksünder oder Galeriebesucher BERLINER CHRONIK Unterschiedliche Meinungen über Fotoaufnahmen, die am 8. Februar zwei Kontaktbereichsbeamte vor der Galerie 70 in Charlottenburg machten, bestehen zwischen den Besuchern der Galerie und der Polizei.

59 Prozent wollen keine Neuwahl – was klug erscheint. Einen monatelangen Wahlkampf kann das Land am allerwenigsten brauchen.

Der Neuköllner Körnerpark ist seine Leidenschaft: Hans Georg Loew achtet darauf, dass die Anlage nicht verkommt

Durch ein 3:2 in Freiburg schafft Hertha den zweiten Erfolg hintereinander – und ist nicht mehr Tabellenletzter

Ein Ganove will im Tiergarten eine halbe Million Euro verbuddelt haben – nur wo, hat er leider vergessen

Von Christoph Stollowsky

Nackte Tatsachen: Zur Schlussgala der Berlinale kamen noch einmal die Studenten – gestört haben sie die Preisverleihung aber kaum

Von Andreas Conrad

Am Dreieck Nuthetal schleichen die Autos, und schwere Lastwagen müssen kilometerlange Umwege fahren. Und das noch zwei Monate lang

Von Claus-Dieter Steyer
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