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Betrifft: „Runter mit den Rundfunkgebühren“ vom 29. Februar 2004 Die Haltung der beiden FDPVertreter Martin Lindner (Berlin) und Burkhart Müller-Sönksen (Hamburg) zur Rundfunkgebühr ist nicht neu.

Hätte die Kunst der Diplomatie auch Erfolg gehabt? Das ist immer weniger haltbar.

Man nennt es die „Bettenburg der Uckermark“. Im ehemaligen Ferienheim „Friedrich Engels“ in Templin lässt es sich aushalten.

Betrifft: „CDUSpitze streitet über Kandidaten“ vom 4. März 2004 Das Amt für Mahnansprachen und Ordensverteilung wird neu vergeben, und die dafür zuständigen Politiker benehmen sich so, wie bisher bei jeder Bundespräsidentenwahl.

Politiker fordern die Direktwahl des Bundespräsidenten – damit das Gezerre um geeignete Personen ein Ende hat

Von Robert Birnbaum

Das erste ComicGemälde soll Roy Lichtenstein angeblich für seine Kinder gemalt haben, die behauptet hatten, er könne niemals so tolle Bilder wie die in den Comic-Heften malen. Mit den überdimensionalen Ölbildern wurde der amerikanische Künstler zu einem der wichtigsten Vertreter der Pop-Art.

Betrifft: den Tagesspiegel Zwischen Ende der Nacht und Anfang des Tages ist nichts schöner, als bei einer Tasse Kaffee auf der Couch zu sitzen und Zeitung zu lesen. Klar, ich kann nicht alles lesen.

Betrifft: „Zweite erste Wahl“ vom 5. März 2004 Die Kandidatensuche für das Amt des Bundespräsidenten im Oppositionslager war schon haarsträubend, doch die Kandidatenkür von CDU/CSU und FDP setzt dem Fass noch die Krone auf: Wie kann man nur ernsthaft einen Mann wie Horst Köhler, der als IWFVorsitzender sicherlich seine Qualitäten hat, zum Bundespräsidenten vorschlagen?

Marlene Dietrich erinnerte Emil Jannings nur an eine Kuh beim Kalben. Als Nebendarstellerin in seinem ersten Tonfilm „Der blaue Engel“ hielt er sie für völlig ungeeignet. Und nie hätte er gedacht, dass ausgerechnet sie ihn in die zweite Reihe spielen würde. Warum bloß musste Regisseur Josef von Sternberg ausgerechnet ihr verfallen?

Von Andreas Conrad

Betrifft: „Die feinen Gesellschafter der Immobilienfonds“ vom 20. Februar und „Ein Anleger, der verzichten will“ vom 2.

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