Hansa stützt mit dem 3:0 gegen den HSV den Aufwärtstrend
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 07.03.2004
Der einst umstrittene Trainer Mirko Votava hat beim 1. FC Union jetzt sogar seinen Präsidenten überzeugt
Aufsichtsrat sieht sich übergangen Rechnungshof rügt Versäumnisse
Marlene Dietrich erinnerte Emil Jannings nur an eine Kuh beim Kalben. Als Nebendarstellerin in seinem ersten Tonfilm „Der blaue Engel“ hielt er sie für völlig ungeeignet. Und nie hätte er gedacht, dass ausgerechnet sie ihn in die zweite Reihe spielen würde. Warum bloß musste Regisseur Josef von Sternberg ausgerechnet ihr verfallen?
Wolfgang Gerhardt hat so ziemlich das schönste Büro im JakobKaiser-Haus, das sich denken lässt: im Dachgeschoss an der Ecke Dorotheen-/Eberthstraße, bis zum Boden verglast, mit einem Blick vom Reichstag bis über die Spree hinweg. Allein deshalb ist es nicht völlig unglaubwürdig, dass der nüchterne Hesse einer Chance nicht nachtrauert, die er nie wirklich hatte.
Womit Werber und Manager gerne arbeiten
Das Vorbild zu Lola-Lola war eine Sängerin in Berlin
Er war ein Hallodri und Poet, Freigeist und Freund Lessings – und Erfinder des Wetterberichts. Zum 250. Todestag des Christlob Mylius
Erst auf dem Plakat von 1951 ist die Dietrich ein Star
mit vier früheren Berlinern
Zu jeder Folge der neuen Serie liegt Ihrer Zeitung eines von acht KinoklassikerPlakaten im Nachdruck bei. Im redaktionellen Teil wird dazu die Geschichte der Filme erzählt, die mit Berlin und Potsdam-Babelsberg untrennbar verbunden sind.
Seine Existenz ist ein Malheur, er ist der Unsicherheitsfaktor einer Mannschaft: der zweite Torwart
ALL THAT JAZZ Christian Broecking über die japanische Pianistin Aki Takase Seit vielen Jahren lebt die japanische Pianistin Aki Takase schon in Berlin, auch wenn ihr hier der frische Fisch fehle und die Winter zu lang und zu kalt seien. Aber hier habe sie halt ihr privates Glück gefunden und das Gefühl der Freiheit.
Staatsanwaltschaft konkretisiert in Schreiben an Finanzsenator Sarrazin Verstöße gegen Verfassung und Haushaltsrecht
Warum Sie Ihre neuen noch vor Ostern kaufen sollten
Der FDP-Fraktionschef über den Präsidentschaftskandidaten, unsichere Mehrheiten – und seine Ansicht, dass die Kür auch nicht schlimmer war als in früheren Jahren
Herthas Stürmer Fredi Bobic über Chancen und Schuld
Die Berliner Band Wir sind Helden gehört mit drei Auszeichnungen zu den großen Siegern des Abends. Die vier Musiker bekamen den Echo als bester deutscher Nachwuchs, den RadioEcho, den Hörer gewählt hatten, und den für das beste deutsche Video .
VON TAG ZU TAG Fatina Keilani staunt über die Probleme der Berliner Anwälte Es ist schon erstaunlich, mit was für Problemen die Berliner Anwälte sich befassen. Jüngst ging es um die Kleiderordnung.
Eklat im Kuratorium der Holocaust-Stiftung / Bauvorhaben im Zeitplan: Stelen zum großen Teil aufgestellt
Die Beraterbranche sieht sich wieder im Aufwind. Die Zugangshürden zum Beruf des Consultants werden immer höher gelegt
Im Tagesspiegel vom 16.02.
Hören und gesehen werden: Die Musikszene feierte sich und den Preis im ICC – mit viel Strass und Turnschuhen
Die DebekaKrankenversicherung sieht keine Notwendigkeit, bei Zusatzversicherungen mit einer gesetzlichen Kasse zu kooperieren. „Wir schließen dies für später nicht aus, aber derzeit machen solche Policen für uns keinen Sinn“, sagte Vorstandsmitglied Roland Weber dem „Tagesspiegel am Sonntag“.
Alba schlägt MBC mit 93:83
Von Uta Fölster WO IST GOTT? Soll der liebe Gott zu- oder weghören?
Betrifft: „Runter mit den Rundfunkgebühren“ vom 29. Februar 2004 Die Haltung der beiden FDPVertreter Martin Lindner (Berlin) und Burkhart Müller-Sönksen (Hamburg) zur Rundfunkgebühr ist nicht neu.
Wenn Kommunen Straßen nicht ausbessern, kann bei Schäden geklagt werden, sagen Juristen
Betrifft: „Wie viele Tafeln verträgt das Brandenburger Tor?“ vom 1.
Grenzen des Völkerrechts: Der Kampf gegen den internationalen Terrorismus braucht klare Regeln
Betrifft: den Tagesspiegel Zwischen Ende der Nacht und Anfang des Tages ist nichts schöner, als bei einer Tasse Kaffee auf der Couch zu sitzen und Zeitung zu lesen. Klar, ich kann nicht alles lesen.
Betrifft: „Interne Dokumente belasten BAChef“ vom 3. März 2004 Wie man für über 65 Mio.
DER MASTERPLAN DER UNION
Scheel: Steuerprivileg bei Kapitallebensversicherungen fällt
MUSIKPREIS ECHO IN BERLIN
vor Einmischung in Taiwan-Frage
Betrifft: „Die feinen Gesellschafter der Immobilienfonds“ vom 20. Februar und „Ein Anleger, der verzichten will“ vom 2.
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Aus den Protokollen der Ersten Rheinischen Nordpolarexpedition, im kalten Frühjahr 2004: Leev Fründe, immer noch sitzen wir, 1999 aufgebrochen, an der südlichen Packeisgrenze fest und kommen nicht weiter. Unseren unfreiwilligen Aufenthalt haben wir indessen nicht ungenutzt verstreichen lassen und uns zwischenzeitlich ein wenig mit den Bräuchen und dem Wesen der hier lebenden Ureinwohner vertraut gemacht.
Betrifft: „Beust erobert Hamburg“ vom 1. März 2004 Die vermeintlich so nüchternen Hanseaten haben ein weiteres Mal vorwiegend nach Gefühl und Wellenschlag gewählt.
Die Formel 1 ist eine HighTech-Branche. Weil hier alles anders ist als bei normalen Fahrzeugen, gibt es eine Vielzahl von Fragen zu Technik, Ausstattung und Kosten der Boliden.
MERKELS WOCHE
Betrifft: „Michel und Alster, alles Ole“ vom 1. März 2004 Ole von Beusts Sieg kam nicht von ungefähr.
Unsere Leserin Barbara Vetter wundert sich über die außertariflichen BVG-Verträge. Der Grünen-Verkehrsexperte Michael Cramer sagt: Der Vorstand entscheidet selbst
Nun wissen die Eisbären, wo für sie die Reise in den Playoffs der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) hingeht. Die Berliner werden an der Düsseldorfer Brehmstraße antreten, zunächst kommt die DEG aber Mittwoch zum ersten Viertelfinalspiel nach Berlin.
Hier schliefen Martin Luther King und der Dalai Lama – nun hat das Land seine Gäste-Villa im Grunewald verkauft
Betrifft: „Zweite erste Wahl“ vom 5. März 2004 Die Kandidatensuche für das Amt des Bundespräsidenten im Oppositionslager war schon haarsträubend, doch die Kandidatenkür von CDU/CSU und FDP setzt dem Fass noch die Krone auf: Wie kann man nur ernsthaft einen Mann wie Horst Köhler, der als IWFVorsitzender sicherlich seine Qualitäten hat, zum Bundespräsidenten vorschlagen?
Über 320 Gäste kamen zur Gala für krebskranke Kinder ins Ritz-Carlton und spendeten mehr als 140000 Euro