Frauen und andere Rätsel: Volker Schlöndorff inszeniert am Renaissance-Theater den Boulevard-Hit „Enigma“ mit Mario Adorf
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 07.03.2004 – Seite 2
ALL THAT JAZZ Christian Broecking über die japanische Pianistin Aki Takase Seit vielen Jahren lebt die japanische Pianistin Aki Takase schon in Berlin, auch wenn ihr hier der frische Fisch fehle und die Winter zu lang und zu kalt seien. Aber hier habe sie halt ihr privates Glück gefunden und das Gefühl der Freiheit.
MERKELS WOCHE
. Die Verhandlungen zwischen Regierung und Opposition über ein Zuwanderungsgesetz am Montag drohen zu scheitern.
WETTER Am Vormittag ist es meist bewölkt und es fallen hier und da noch ein paar Schneeflocken. Zum Nachmittag lockern die Wolken auf .
Der einst umstrittene Trainer Mirko Votava hat beim 1. FC Union jetzt sogar seinen Präsidenten überzeugt
Die Industrie macht das Saubermachen immer bequemer – doch der Mensch an sich will kräftig scheuern
Parteichef Jörg Schönbohm schwört Basis ein: Wir wollen bei der Landtagswahl die stärkste Partei werden
Betrifft: „Interne Dokumente belasten BAChef“ vom 3. März 2004 Wie man für über 65 Mio.
Der Nachfolger muss vollbringen, was Köhler nicht geschafft hat: den Einfluss des IWF auf die Entwicklungsländer und Russland geltend zu machen. Köhler ließ die große Finanzkrise in Argentinien 2001 und 2002 zu.
Nun wissen die Eisbären, wo für sie die Reise in den Playoffs der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) hingeht. Die Berliner werden an der Düsseldorfer Brehmstraße antreten, zunächst kommt die DEG aber Mittwoch zum ersten Viertelfinalspiel nach Berlin.
Betrifft: „Die Letzten auf der Liste“ vom 4. März 2004 Zunächst möchte ich für die gute Berichterstattung über die unselige BundespräsidentenKandidatenkür danken.
Betrifft: „Zu viel Dreck – 700 Schüler nach Hause geschickt“ vom 28. Februar und „Putzen lassen ist gut, Kontrolle ist besser“ vom 1.
Scheel: Steuerprivileg bei Kapitallebensversicherungen fällt
Nach der „Echo“-Gala feiern die Stars und ihre Manager im Palais am Funkturm. Auch zahlende Gäste können dabei sein. Die Party organisiert Uriz von Oertzen
Kess wie Lola: Nie hätte Emil Jannings gedacht, dass Marlene Dietrich ihn in „Der blaue Engel“ in die zweite Reihe spielen würde. Was beim Dreh geschah?
Der Milliardär warnt vor einer weltweiten Finanzkrise
Dortmund verspielt mit dem 0:2 gegen Stuttgart wohl die Chance, noch in die Champions League zu kommen
„Don Karlos“ mit Hans und August Diehl am Deutschen Schauspielhaus Hamburg
Er war ein Hallodri und Poet, Freigeist und Freund Lessings – und Erfinder des Wetterberichts. Zum 250. Todestag des Christlob Mylius
Die Berliner Band Wir sind Helden gehört mit drei Auszeichnungen zu den großen Siegern des Abends. Die vier Musiker bekamen den Echo als bester deutscher Nachwuchs, den RadioEcho, den Hörer gewählt hatten, und den für das beste deutsche Video .
Wie Peter Scholl-Latour nach 80 Jahren sich und die Welt sieht – voller Schurken, mit ein paar Heiligen und der katholischen Kirche, die ihn geprägt hat
Betrifft: „Das Kreuz mit der Passion“ vom 27. Februar 2004 Als besonders antisemitisch gilt der in Mel Gibsons Jesusfilm aus der Bibel zitierte Ausruf der Juden: „Sein Blut komme über uns und unsere Kinder“ (Matth 27,25).
Sind die Russen so restlos überzeugt von Putins Leistungen? Seine einsame Dominanz hängt mit der „sowjetischer“ werdenden Kontrolle aller Fernsehinformationen durch die Kremlpropaganda zusammen.
KLASSIK
vor Einmischung in Taiwan-Frage
Die Werbeagentur Jung von Matt richtet das deutsche Wohnzimmer ein, um dem Durchschnittskunden näher zu kommen
Die DebekaKrankenversicherung sieht keine Notwendigkeit, bei Zusatzversicherungen mit einer gesetzlichen Kasse zu kooperieren. „Wir schließen dies für später nicht aus, aber derzeit machen solche Policen für uns keinen Sinn“, sagte Vorstandsmitglied Roland Weber dem „Tagesspiegel am Sonntag“.
MUSIKPREIS ECHO IN BERLIN
Hertha BSC ist die heimschwächste Mannschaft der Liga – gegen den VfL Bochum reichte es nur zu einem 1:1
VON TAG ZU TAG Fatina Keilani staunt über die Probleme der Berliner Anwälte Es ist schon erstaunlich, mit was für Problemen die Berliner Anwälte sich befassen. Jüngst ging es um die Kleiderordnung.
Zu jeder Folge der neuen Serie liegt Ihrer Zeitung eines von acht KinoklassikerPlakaten im Nachdruck bei. Im redaktionellen Teil wird dazu die Geschichte der Filme erzählt, die mit Berlin und Potsdam-Babelsberg untrennbar verbunden sind.
„Number Ones“
Hansa stützt mit dem 3:0 gegen den HSV den Aufwärtstrend
Ferrari und Sauber: Warum Formel-1-Teams auf Partnerschaften setzen
Turbine Potsdams Fußballerinnen empfangen den 1. FFC Frankfurt
Betrifft: „Köhler als Präsident – und als Signal“ vom 5. März 2004 Union und FDP haben sich auf einen Kandidaten geeinigt: Horst Köhler ist 61 Jahre alt und Präsident des Internationalen Währungsfonds.
Hören und gesehen werden: Die Musikszene feierte sich und den Preis im ICC – mit viel Strass und Turnschuhen
PDSLandeschef Stefan Liebich lehnt den Vorschlag aus den Reihen der Berliner CDU ab, Wolfgang Schäuble zum Ehrenbürger zu machen. Liebich sagte, Wolfgang Schäuble habe in der Parteispendenaffäre der Bundes-CDU „keine gute Figur“ gemacht.
und bleibt an Bremen dran
Nach dem 0:1 in Gladbach droht Hannovers Trainer das Aus
Betrifft: „Runter mit den Rundfunkgebühren“ vom 29. Februar 2004 Die Haltung der beiden FDPVertreter Martin Lindner (Berlin) und Burkhart Müller-Sönksen (Hamburg) zur Rundfunkgebühr ist nicht neu.
Seine Existenz ist ein Malheur, er ist der Unsicherheitsfaktor einer Mannschaft: der zweite Torwart
Eklat im Kuratorium der Holocaust-Stiftung / Bauvorhaben im Zeitplan: Stelen zum großen Teil aufgestellt
Verteidigungsminister Iwanow: Gefahr liegt jetzt im Nahen Osten
Pro & Contra: Soll Berlin zur Fußball-WM 2006 eigene Fahrspuren für Sportler und Sponsoren einrichten?
Blair sagt, es gehe nicht um eine „Frage des Vertrauens, sondern der Einschätzung“. Nein, es geht um beides.
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Aus den Protokollen der Ersten Rheinischen Nordpolarexpedition, im kalten Frühjahr 2004: Leev Fründe, immer noch sitzen wir, 1999 aufgebrochen, an der südlichen Packeisgrenze fest und kommen nicht weiter. Unseren unfreiwilligen Aufenthalt haben wir indessen nicht ungenutzt verstreichen lassen und uns zwischenzeitlich ein wenig mit den Bräuchen und dem Wesen der hier lebenden Ureinwohner vertraut gemacht.