Betrifft: „Die Letzten auf der Liste“ vom 4. März 2004 Zunächst möchte ich für die gute Berichterstattung über die unselige BundespräsidentenKandidatenkür danken.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 07.03.2004 – Seite 3
Betrifft: „Zu viel Dreck – 700 Schüler nach Hause geschickt“ vom 28. Februar und „Putzen lassen ist gut, Kontrolle ist besser“ vom 1.
Scheel: Steuerprivileg bei Kapitallebensversicherungen fällt
Nach der „Echo“-Gala feiern die Stars und ihre Manager im Palais am Funkturm. Auch zahlende Gäste können dabei sein. Die Party organisiert Uriz von Oertzen
Kess wie Lola: Nie hätte Emil Jannings gedacht, dass Marlene Dietrich ihn in „Der blaue Engel“ in die zweite Reihe spielen würde. Was beim Dreh geschah?
Der Milliardär warnt vor einer weltweiten Finanzkrise
Der Nachfolger muss vollbringen, was Köhler nicht geschafft hat: den Einfluss des IWF auf die Entwicklungsländer und Russland geltend zu machen. Köhler ließ die große Finanzkrise in Argentinien 2001 und 2002 zu.
„Don Karlos“ mit Hans und August Diehl am Deutschen Schauspielhaus Hamburg
Wolfgang Gerhardt hat so ziemlich das schönste Büro im JakobKaiser-Haus, das sich denken lässt: im Dachgeschoss an der Ecke Dorotheen-/Eberthstraße, bis zum Boden verglast, mit einem Blick vom Reichstag bis über die Spree hinweg. Allein deshalb ist es nicht völlig unglaubwürdig, dass der nüchterne Hesse einer Chance nicht nachtrauert, die er nie wirklich hatte.
Die Regierung kann ihre Reform nicht erklären, die Werbung verfehlt ihre Zielgruppe, Manager wirken arrogant – was ist gute Kommunikation?
Wenn Kommunen Straßen nicht ausbessern, kann bei Schäden geklagt werden, sagen Juristen
Staatsanwaltschaft konkretisiert in Schreiben an Finanzsenator Sarrazin Verstöße gegen Verfassung und Haushaltsrecht
Betrifft: „Beust erobert Hamburg“ vom 1. März 2004 Die vermeintlich so nüchternen Hanseaten haben ein weiteres Mal vorwiegend nach Gefühl und Wellenschlag gewählt.
Von Uta Fölster WO IST GOTT? Soll der liebe Gott zu- oder weghören?
Unsere Leserin Barbara Vetter wundert sich über die außertariflichen BVG-Verträge. Der Grünen-Verkehrsexperte Michael Cramer sagt: Der Vorstand entscheidet selbst
Pro & Contra: Soll Berlin zur Fußball-WM 2006 eigene Fahrspuren für Sportler und Sponsoren einrichten?
Blair sagt, es gehe nicht um eine „Frage des Vertrauens, sondern der Einschätzung“. Nein, es geht um beides.
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Aus den Protokollen der Ersten Rheinischen Nordpolarexpedition, im kalten Frühjahr 2004: Leev Fründe, immer noch sitzen wir, 1999 aufgebrochen, an der südlichen Packeisgrenze fest und kommen nicht weiter. Unseren unfreiwilligen Aufenthalt haben wir indessen nicht ungenutzt verstreichen lassen und uns zwischenzeitlich ein wenig mit den Bräuchen und dem Wesen der hier lebenden Ureinwohner vertraut gemacht.
Britische Profi-Fußballer bleiben nach Sex-Skandal im Gefängnis
Hier schliefen Martin Luther King und der Dalai Lama – nun hat das Land seine Gäste-Villa im Grunewald verkauft
Verteidigungsminister Iwanow: Gefahr liegt jetzt im Nahen Osten
Im Rheinsberger KurtTucholsky-Museum ist gestern eine Literatur-Ausstellung eröffnet worden. Die Schau „Die dritte Front – Literatur in Brandenburg 1930 - 1950“ sei ein „gelungener“ Versuch, Kenntnisse über die heimische Literaturszene zu vermitteln, sagte Brandenburgs Kulturministerin Johanna Wanka (CDU) in einem Grußwort.