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Das MautDebakel zeigt erstmals Wirkung an der Börse. Nach Angaben von Aktienhändlern litten die Aktien der Deutschen Telekom und des Automobilherstellers Daimler-Chrysler am Mittwoch unter der offiziellen Bekanntgabe von Verlusten der Telekom durch ihr Maut-Engagement.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Kurt Tucholsky hat einmal von einem Parodisten in Paris berichtet, der über die deutsche Sprache hergefallen ist. Derlei Spott war nach zwei Kriegen und vor dem nächsten zwischen den Nachbarn wohlfeil.

Von Robert Birnbaum

Ist die Geschichtswissenschaft in der Krise, während historische Sachbücher boomen? Eine Tagung in Trier

Von Ernst Piper

Bundeskanzler Gerhard Schröder musste einen hohen politischen Preis zahlen selbst für den lammfrommen und kläglich unzulänglichen Versuch von Sozial, Arbeitsmarkt- und Steuerreformen. Der Kanzler plant am 25.

Trotz der Sparvorgaben des Berliner Senats im Hochschulbereich ist die Zahl der Studenten weiter gestiegen. Im Wintersemester 2003/2004 waren an den Universitäten und Hochschulen der Stadt mehr als 142 000 Studierende eingeschrieben, wie das Statistische Landesamt am Mittwoch mitteilte.

Nur ein SPD-Politiker will gegen die Reform der Altersversorgung stimmen – doch Kranke gefährden die Mehrheit

Von
  • Hans Monath
  • Rainer Woratschka

Der FC Bayern München verliert 0:1 bei Real Madrid und verabschiedet sich aus der Champions League

Von Helmut Schümann

Zwei Freunde wollten Beachvolleyball im Verband voranbringen – nun sind sie zerstritten

Von Felix Meininghaus

Von Corinna Visser Die Deutsche Telekom hat das Schlimmste überwunden. Der Schuldenberg ist auf ein erträgliches Niveau gesunken, den Rekordverlust von fast 25 Milliarden Euro im Jahr 2002 hat der Konzern verkraftet.

VON TAG ZU TAG hat mal nachgerechnet, was Parken kostet Früher war das Parken in der Innenstadt von Berlin einmal gratis. Das waren paradiesische Zustände, zum Beispiel für die Verkäuferinnen und Verkäufer der Geschäfte am Kurfürstendamm.

Fünf zurück in Großbritannien, vier noch immer inhaftiert im juristischen Niemandsland am Rande Kubas. Das ist die sehr gemischte Bilanz nach fast zweijährigen Verhandlungen zwischen London und Washington.

Bauer-Verlag will mit „Matador“ Leser und Anzeigenkunden bei den Hörnern packen

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