ZURÜCK AUS GUANTANAMO
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 15.03.2004 – Seite 4
Trotz des Todessturzes plant der Bobsport keine Reformen
Bildungssenator bittet alle Zweit- und Viertklässler zu Vergleichstests in Mathematik und Deutsch
Ein irakischer Bildhauer, der früher den Diktator in Bronze goss, fertigt heute ein Ehrenmal für die gefallenen US-Soldaten
Bochum spielt schwach, schlägt aber Mönchengladbach 1:0
Von Aurith (Deutschland) nach Urad (Polen) soll eine Brücke über die Oder geschlagen werden. Aber die Einwohner wehren sich dagegen
ARD-Film über den ungesühnten Fememord an Ulrich Schmücker
Thorsten Metzner über den neuen Job des ExVerkehrsministers Hartmut Meyer ANGEMARKT Der Fall taugt dazu, alle Vorurteile über die Selbstbedienungsmentalität von Politikern zu belegen: Nur einige Monate nach dem damals für viele nicht nachvollziehbaren Rücktritt heuert Brandenburgs Ex-Verkehrsminister Hartmut Meyer (SPD) bei der Deutschen Bahn AG an, der er Ende 2002 ohne Ausschreibung ein Milliardengeschäft verschafft hat. Ein Schelm, wer nicht Arges dabei denkt.
Trotz des 3:3 in München kann sich Rostock nicht freuen
Die fünf vorige Woche freigelassenen britischen Guantanamo-Häftlinge haben weitere schwere Vorwürfe über ihre Behandlung in dem US-Lager erhoben, in dem sie mehr als zwei Jahre ohne Rechtsbeistand oder Anklage festgehalten wurden. In einem Interview mit dem „Observer" berichteten die „Tipton Three", drei Muslime aus Tipton bei Birmingham, über ein „Supermaximum Sicherheitsgefängnis" namens Camp Echo, wo Gefangene in winzigen Zellen in Einzelhaft festgehalten würden.
Eine Frau aus Reinickendorf ist am Sonntag früh offenbar ohne Anlass von sieben Jugendlichen brutal zusammengeschlagen worden. Die 18Jährige wartete nach Angaben der Polizei gegen 4 Uhr früh auf dem U-Bahnhof Rathaus Reinickendorf auf den Zug, als drei Frauen im Alter von 17 bis 20 Jahren sie anpöbelten.
Junghanns glaubt nicht mehr an eine militärische Nutzung des Bombodroms. Brandenburg baut Angebote für Rad- und Wassersportler aus