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Vor 25 Jahren berichteten wir über den geplanten Umbau des Bahnhofs Zoo BERLINER CHRONIK Im Frühsommer will der Senat in neue Verhandlungen mit der „Deutschen Reichsbahn“ eintreten. Das ehrgeizige Ziel: Der Bahnhof Zoo soll bis Mitte der 80er Jahre weltstadtgerecht und mit am Ende wahrscheinlich 100 Millionen Mark umgebaut werden.

Im Adlon rollte eine Lawine von Auszeichnungen über Hotelchefs und Köche: Der „International Star Diamond Award“ ist der Kneipen-Oscar der Luxusklasse

Von Lars von Törne

Nicola Kuhn klagt über inhaltsleeres KunstMarketing Die Museen von heute haben es schwer. Sie müssen um ihr Publikum buhlen, und wenn es einmal da gewesen ist, heißt das noch lange nicht, dass es wiederkommt.

Der Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Salomon Korn, hält den Jesusfilm von Mel Gibson für einen „Blutrausch, der jede wie auch immer beabsichtigte Botschaft ertränkt.“ Man müsse „sadomasochistisch veranlagt“ sein, um eine „solche Gewaltorgie zu inszenieren und zu mögen“, sagte er dem „Spiegel“.

Auf dem Bebelplatz in Mitte, zwischen Staatsoper und Kommode, konnten Interessierte gestern bei einem Tag der offenen Baustelle einen Blick in das Loch werfen, das ein unterirdisches Parkhaus werden soll. Das Projekt war anfangs umstritten.

Der Buddhismus ist das Aerobic dieses Jahrzehnts und begeistert nicht nur etliche Prominente – inzwischen hat er den Alltag erreicht

Thorsten Metzner über den neuen Job des ExVerkehrsministers Hartmut Meyer ANGEMARKT Der Fall taugt dazu, alle Vorurteile über die Selbstbedienungsmentalität von Politikern zu belegen: Nur einige Monate nach dem damals für viele nicht nachvollziehbaren Rücktritt heuert Brandenburgs Ex-Verkehrsminister Hartmut Meyer (SPD) bei der Deutschen Bahn AG an, der er Ende 2002 ohne Ausschreibung ein Milliardengeschäft verschafft hat. Ein Schelm, wer nicht Arges dabei denkt.

Die fünf vorige Woche freigelassenen britischen Guantanamo-Häftlinge haben weitere schwere Vorwürfe über ihre Behandlung in dem US-Lager erhoben, in dem sie mehr als zwei Jahre ohne Rechtsbeistand oder Anklage festgehalten wurden. In einem Interview mit dem „Observer" berichteten die „Tipton Three", drei Muslime aus Tipton bei Birmingham, über ein „Supermaximum Sicherheitsgefängnis" namens Camp Echo, wo Gefangene in winzigen Zellen in Einzelhaft festgehalten würden.

Von Matthias Thibaut

Eine Frau aus Reinickendorf ist am Sonntag früh offenbar ohne Anlass von sieben Jugendlichen brutal zusammengeschlagen worden. Die 18Jährige wartete nach Angaben der Polizei gegen 4 Uhr früh auf dem U-Bahnhof Rathaus Reinickendorf auf den Zug, als drei Frauen im Alter von 17 bis 20 Jahren sie anpöbelten.

Noch ist die kleine Chantal nicht außer Lebensgefahr – aber die Ärzte im Rudolf-Virchow-Krankenhaus sind optimistisch, dass das dreijährige Mädchen überlebt, sagte Charité-Sprecherin Kerstin Ullrich. Wie berichtet, fiel das Kind am Samstagnachmittag am Blasewitzer Ring in Spandau aus dem Kinderzimmerfenster im 11.

Von Werner Schmidt

Von Henrik Mortsiefer Sie sorgen sich alle: BDIPräsident Michael Rogowski, Groß- und Außenhandelschef Anton Börner, Auto-Präsident Bernd Gottschalk, die Händler an den Börsen und Devisenmärkten. Nach den Anschlägen in Spanien lebt in den Verbänden, Unternehmen und am Finanzmarkt das Terror-Trauma wieder auf.

Umbauten für das Quartier des Senders am Osthafen kurz vor dem Abschluss – Vermieter Behala muss mehr zahlen

Von Ingo Bach

Die König-Fahd-Akademie in Bonn sollte wegen Islamismus-Vorwürfen geschlossen werden. Vor Gericht ist das bisher gescheitert

VON TAG ZU TAG Andreas Conrad über offene Forderungen an die Interflug Na endlich! Erstaunlich, dass es so lange dauerte, bis der Ostalgie-Boom – gewiss, in modifizierter Form – auch die gute alte Interflug wieder auftauchen ließ.

Dem Kreml war eine ausreichend hohe Wahlbeteiligung wichtig – und er tat alles, damit sie zu Stande kam

Von Elke Windisch
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