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Betrifft: „Zweifel am Sinn der 40Stunden-Woche“ vom 28. Juni 2004 Es ist unglaublich, dass der Wirtschaftsweise Peter Bofinger schon bei der Einschätzung einfachster wirtschaftlicher Vorgänge danebenliegt und bei einer Arbeitszeiterhöhung ohne Lohnausgleich eine Lohnkürzung und geringere Gesamtnachfrage feststellt.

Das Ensemble der Show „Revuepalast“ probte am Sonnabend im Friedrichstadtpalast einen besonderen Auftritt. Was passiert, wenn man jemand mit 113 Rosen bewirft?

Die EM kommentiert von Was wäre wohl einem Wetter widerfahren, der vor dem Turnier auf Griechenland als Finalteilnehmer gesetzt hätte? Man hätte ihm wohl geraten, das Ouzo-Trinken sein zu lassen und ihn ausgeschlossen aus dem Kreis der ernst zu nehmenden Zeitgenossen.

Von Marcel Reif

Als Chirac die osteuropäischen Länder wegen ihrer Unterstützung des Irakkrieges anzählte, steckte hinter seiner Wut wohl auch Angst: Die ehemaligen Ostblockstaaten könnten die Machtverhältnisse innerhalb der EU mit der starken deutschfranzösischen Achse durcheinander bringen. Jetzt sind die „neuen“ Europäer einen Monat dabei und die Befürchtungen Chiracs scheinen sich zu bestätigen.

Die Formel 1 ist eine HighTech-Branche. Bei jedem Rennen dieser Saison beantwortet der Tagesspiegel eine Frage.

Kabul/Berlin In Afghanistan gibt es nach Angaben der US-Armee neue Vorwürfe wegen der Misshandlung von Gefangenen. Ein Sprecher der US-Streitkräfte sagte in Kabul, die Vorwürfe würden von Militär-Ermittlern untersucht, die sowohl für die Marine als auch für die Marineinfanterie zuständig seien.

Tafel der Demokratie und „Wetten, dass...?“ trotzten dem April-Wetter im Juli – und der Regen hörte auf

Von Andreas Conrad

Der deutsche Sozialdemokrat Martin Schulz ist nach Ende der Bewerbungsfrist am Freitag der einzige Kandidat für das Amt des Fraktionsvorsitzenden der sozialistischen Fraktion im Europaparlament (SPE). Trotz der Wahlniederlage der deutschen Sozialdemokraten, die ein Drittel ihrer Sitze einbüßten, soll er am Montag gewählt werden.

„Der Marsch in den Schuldenstaat muss gestoppt werden.“ PresseTreff, INFOradio 11 Uhr 05.

In Wimbledon kommt es am Sonntagnachmittag zum Traumfinale der Männer. Ab 15 Uhr MESZ fordert der Weltranglistenzweite Andy Roddick den Titelverteidiger und Weltranglistenersten Roger Federer aus der Schweiz heraus.

wünscht sich zurück in die Urhorde In der Urhorde war es keine Frage, ob man nach Erlegen des wöchentlichen Mammuts seine Freizeit lieber gemeinschaftlich verbrachte oder individuell. Das Angebot war allzu karg.

Von Andreas Conrad

Die Fußball-EM geht mit dem heutigen Finale zu Ende – wir sagen, wer die besten Spieler waren

Die Dokumentation „Cinemania“ beschreibt das Leben von fünf Kinobesessenen in New York

Von Silvia Hallensleben

Nicht, dass GourmetFestivals nötig wären, um eine Hungersnot zu verhindern. Doch wenn sie gut laufen, erweitern sie den Horizont dadurch, dass sie Köche in die Stadt bringen, die sonst in weiter Entfernung arbeiten – wie Jörg Wörther , der einst als österreichische Nummer eins galt, nun aber im Dienste des Red-Bull-Eigners in Salzburg ein geheimnisumwittertes Fast-Food-Konzept entwickelt.

Berlin Der Chef der Deutschen Bank, Josef Ackermann, hat Europa aufgerufen, einen eigenen Weg in die Weltwirtschaft zu entwickeln. Angesichts des schärferen Wettbewerbs sei dies „in unserem eigenen Interesse“, sagte er dem Tagesspiegel am Sonntag.

Betrifft: „Frauenquote für den Stadtplan“ vom 28. Juni 2004 Die Beschlüsse des Bezirks Mitte zu den Frauenstraßen sind sehr anerkennenswert.

Berlin Gerade wollten die Spieler im Forumbad ins Wasser springen, da begann es heftig zu blitzen und zu donnern. Unter diesen Voraussetzungen konnte das zweite Finalspiel um die deutsche Wasserball-Meisterschaft nicht beginnen.

Im EM-Finale zwischen Griechenland und Portugal treffen zwei defensiv orientierte Teams aufeinander

Von Sven Goldmann

Ein ausländischer Trainer für die deutschen Fußballer ist umstritten – dabei haben viele Teams gute Erfahrungen damit gemacht

Von Stefan Hermanns

Berlin Kanzler Gerhard Schröder hat die Gewerkschaften ermahnt und vor allem Verdi-Chef Frank Bsirske heftig attackiert. „Für die deutschen Gewerkschaften stellt sich heute die Frage, ob Leute, die inhaltlich nichts anzubieten haben wie Herr Bsirske ihre Strategie bestimmen sollten“, sagte Schröder dem „Spiegel“.

Die Fußball-EM und ihre Kommentatoren: Denn sie wissen nicht, was sie uns antun

Von Norbert Thomma

Einfach nur Schwester war ihr zu wenig. Nun kehrt Kathrin Waligura als Dr. med. Engel in die Sat-1-Krankenhausserie zurück

Von Kerstin Decker

Nun dämmert es wohl endlich auch den Gewerkschaften, dass es sich Deutschland nicht länger leisten kann, weniger zu arbeiten als der Rest der Welt. Siemens und die IG Metall einigten sich darauf, an zwei Standorten die Arbeitszeit bei gleichem Gehalt auf künftig 40 Stunden pro Woche auszuweiten.

Erstmals seit vier Jahren hat die USNotenbank Federal Reserve (Fed) unter Chef-Notenbanker Alan Greenspan in der vergangenen Woche den Leitzinssatz erhöht, und zwar um 25 Punkte auf 1,25 Prozent. Damit setzte er die angekündigte „maßvolle“ Anhebung um.

Berlin Um die ab 2005 geplante Zahnersatz-Zusatzversicherung gibt es weiter Streit. Nachdem vor wenigen Tagen Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) neue Vorschläge der Union verlangt hatte, schloss Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) eine gemeinsame Änderung dieses Teils des Gesundheitskompromisses nicht grundsätzlich aus.

Die Gesundheitsreform geht weiter: Ab 2005 müssen die 50 Millionen Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung ihren Zahnersatz selber versichern. So hatten es Regierung und Union vereinbart.

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