Vor jedem Formel1-Rennen beantwortet der Tagesspiegel eine Frage. Heute: Wie funktioniert ein Frontflügel?
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 25.07.2004
Die Friedrichswerdersche Kirche wird zugebaut. Bund und Land streiten nur noch, ob mit teuren Wohnungen oder Büros
Von Richard Schröder
Amerikaner arbeiten nicht nur länger als Europäer – 18 Prozent mehr Stunden, um genau zu sein – sie trainieren auch mehr. Die Statistik zeigt, dass 35 Prozent der Europäer zwei Mal, die Amerikaner aber drei Mal pro Woche trainieren.
(Grafik Punkt 6) entstand zwischen 1824 und 1831 nach Plänen Schinkels im neogotischen Stil. Im Krieg beschädigt, wurde sie zur 750Jahr-Feier der Stadt 1987 restauriert und diente seither als Schinkel-Museum.
Strenge Kontrolle: Der Ballon am Potsdamer Platz muss bei Wind unten bleiben
Ein heikles Thema: ZwangsarbeiterinBerlin. Nun soll in Schöneweide ein Erinnerungsort entstehen.
Wie waren die Olympischen Spiele 1896 in Athen? Ein Rückblick auf den Marathonlauf
Jürgen Klinsmann will Teamchef der Nationalmannschaft werden – und „immer auch ein Schüler sein“
Will Smith mag nicht erwachsen werden. Dauernd jagt er Außerirdische und – wie im neuen Film – Roboter. Dabei ist er schon 36
Forrest Gump, der sich in dem gleichnamigen Kinostreifen auch als GarnelenFischer betätigte, zitierte gern seine Mama: „Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen. Man weiß nie, was man kriegt.
Für Peter Mandelson, den Vertrauten des britischen Premiers, war in der Downing Street kein Platz – jetzt wird er EU-Kommissar
Wir betrachten die Dinge mit jungen und alten Augen
„Tod der 66jährigen Patientin – Seniorenverband rügt Klinik“ vom 19. Juli 2004 Die Einführung eines Entlassungsmanagement allein reicht nicht aus, wenn nicht interne Abläufe und Prozesse optimiert werden, wie z.
Der verletzte Ralf Schumacher besucht BMW-Williams – doch die Distanz zu seinem Team bleibt spürbar
Warum der von Jürgen Klinsmann geforderte Strukturwandel nur eine Scheinlösung ist
Im Kosmos der „Tatort“-Kommissare ist der Bienzle, der Trenchcoat-Mann aus Stuttgart, so etwas wie der Erich Ribbeck unter den Fußballtrainern: Man ist sich nie so ganz sicher, ob man den gediegenen Ermittler wirklich ernst nehmen soll. Ernster zum Beispiel als die soziologischen Statements der Kollegin Odenthal, ein paar Kilometer weiter nördlich in Ludwigshafen.
Die Arbeitsmarktreformen der Regierung tragen alle den Namen des VWPersonalvorstands Peter Hartz. Unter Hartz I sind schon 2003 so genannte Personal-Service-Agenturen eingeführt worden, die Arbeitslose an Betriebe verleihen sollen.
Warum Fillipo Simeoni keinen Erfolg haben darf
„Wie man Vertrauen verspielt“ vom 20. Juli 2004 Ich habe in den letzten Wochen mit wachsender Wut die Äußerungen von Herrn Böger und des Landesschulamtes im Tagesspiegel über den angeblichen Versuch, Lehrer einzustellen, gelesen.
Ein Berliner Phänomen wird 60: Udo Walz. Wie hat es der Friseur eigentlich geschafft, ein Vorzeigepromi zu werden?
Mit Behinderungen durch Skater muss man heute Abend in Mitte, Tiergarten und Charlottenburg rechnen. Um 20.
auf „Sieg Heil“-Rufe mit „Petri Heil“ antwortete
Hockenheim – Michael Schumacher hat mit seiner ersten Poleposition seit sieben Wochen und einem Jubiläum auf dem Hockenheimring einen Freudentaumel ausgelöst. Dank seiner 61.
Michael Schumacher genießt den Jubel
Nach dem Verkauf von Studio Babelsberg bricht in der Film- und Fernsehbranche der Wettbewerb aus
Was die Derbywoche in Mariendorf tut, um Aufmerksamkeit zu erlangen
Auf der Suche nach deutschen Medaillenanwärtern für die olympischen Leichtathletik-Wettbewerbe in Athen hat sich in Paris eine Hoffnung gefunden. Im Stabhochsprung, wieder einmal.
In Dortmund ist der Qualitätstest für Taxen Standard – in Berlin streiten die Unternehmer noch
„Kanzler sieht im 20. Juli einen Ansporn“ und „Zeugnis des anderen Deutschland“ vom 21.
„Umzug von Tempelhof nach Tegel“ vom 14. Juli 2004 Es ist keineswegs so, dass die Berliner Tempelhof nicht annehmen, sondern einmal wurden viele der kleineren Fluggesellschaften systematisch nach Tegel abgedrängt, und vor allem hatten die Berliner seit der Wende nie die Gelegenheit, von Tempelhof aus parallel zu Tegel etwa nach Frankfurt oder München zu fliegen.
Reality TV mit Anspruch – geht das? ARD, ZDF und Arte planen neue Formate: von der Atlantik-Überquerung bis zum CDU-Politiker Rüttgers als Tagesmutter
Robert Mapplethorpes Skulpturen waren ein Skandal. Dabei spielten sie virtuos mit der Formensprache der Kunstgeschichte. Zwei Ausstellungen
Nach monatelangen Beratungen hat die Nato nun die Entsendung weiterer Truppen nach Afghanistan beschlossen. Ab Anfang September sollen zwei zusätzliche Bataillone für einen Zeitraum von acht Wochen geschickt werden.
Der Wettbewerb der Filmstandorte ist hart – die Länder locken mit Millionen
Diese Woche auf Platz 39 mit: „That Summer“
Wie ein Unwetter in Frankfurt die Bahn lahm legte
Warum in einer Gesellschaft der Ungleichheit nicht jeder nach seiner Fasson selig werden kann
Der Bürgermeister fehlte bei Meysel-Trauerfeier
Ein Besuch bei Al Manar, dem Fernsehsender der radikal-islamischen Hisbollah
Ein einzigartiger Modellversuch testet den Fernsehempfang des Mobiltelefons
sagt, warum Lance Armstrong nicht aufhören darf Siege können sehr verletzend sein – für die Verlierer: wenn der Sieger seine Gegner demütigt, sie vorführt, sie bis ins Detail dominiert, ihnen keinen Raum lässt für Erfolge, die ihm selbst nicht weh tun würden. So ein brutaler Sieger ist Lance Armstrong.
Die Berliner Alpenhütte wurde vor 125 Jahren gebaut. Sie ist die größte und sie steht als einzige unter Denkmalschutz
Immer mehr Sponsoren entdecken die Tour
Lance Armstrong gewinnt das letzte Zeitfahren der Tour – Andreas Klöden wird noch Gesamtzweiter
Berlin - Die Wahlalternative, aus der im Herbst eine neue Linkspartei werden soll, hat ihre ersten handfesten Konflikte – und das nur drei Wochen nach der Vereinsgründung. Der Schweinfurter IG-Metall-Chef Klaus Ernst, einer der Vereinsvorsitzenden, legt sich jetzt mit den Berliner Aktivisten des Bündnisses an.
Den Sponsoren zuliebe ist der Fackellauf diesmal ein logistischer und teurer Kraftakt
„Zwischentöne“, Deutschlandfunk, 13 Uhr 30. Die Publizistin Wibke Bruhns spricht mit Joachim Scholl über ihr Buch „Meines Vaters Land – die Geschichte einer deutschen Familie“, das seit Monaten auf allen BestsellerListen steht.